Demnächst bei KUNST KÖLN

36 Jahre Engagement für Menschenrechte, Frieden und Demokratie – in Bildern erzählt – TÜDAY e.V.

Eine Ausstellung von TÜDAY e.V. in Kooperation mit KUNST KÖLN zur Internationalen photoszene Köln.

Ausstellung vom 14.05. bis 15.06.2025
Vernissage: Mittwoch, 14.05.2025 / 19.30 Uhr
Eröffnung Gabriele Haanraats, Kuratorin Kunst Köln
Umut Bilgic, Vorstandsvorsitzender Tüday e.V.


Die Ausstellung zeigt bewegende Fotografien aus der Arbeit von TÜDAY e.V. dem Menschenrechtsverein Türkei/Deutschland. Sie dokumentieren Proteste, Solidarität und den unermüdlichen Einsatz für Gerechtigkeit. Ein visuelles Archiv des Widerstands und der Hoffnung – von den Anfängen bis heute. Besuchen Sie uns zur Photoszene Köln und entdecken Sie Geschichte durch die Linse der Menschenrechtsarbeit.

 

Kontakt Tüday e.V.

https://www.tuday.de/

https://www.fb.com/tuday1989

Instagram: @tuday_menschenrechtsverein_

Ruth Tischler – Spuren des Vergangenen

Malerei

Ausstellung vom 18.06. bis 20.07.2025
Vernissage Mittwoch., 18.06.2025 / 19.30 Uhr

Die Bielefelder Künstlerin Ruth Tischler interessieren Spuren und Strukturen, die die Zeit an Oberflächen hinterlässt, sowie Licht- und Schattenwirkungen. So thematisiert sie in ihrer Malerei gerne morbide Wände, Fenster und Türen, Treppen, verlassene Winkel und Straßenzüge. Um diese Eindrücke umzusetzen, experimentiert sie häufig neben klassischen Maltechniken mit Spachteln, Rollen, Schütten etc.

Verwitterung, Veränderung und die Auflösung von Oberflächen durch klimatische Witterungseinflüsse, Zeit und Zufall werden in ihren Arbeiten eindrucksvoll widergespiegelt. Auch Landschaften mit Wasser und Spiegelungen finden sich in ihren Bildern, ebenso figürliche Motive und Menschen, die ihren Blick abgewandt, abgelenkt oder in die Ferne gerichtet haben. Daneben entstehen auch intuitive abstrakte Bilder ohne gegenständlichen Bezug. Die vorherrschenden Farben in ihren Arbeiten sind Blau- Grün- Grautöne.

Spuren des Vergangenen
verwitterte Wände, die Geschichten erzählen,
abgeblätterte Farben, die Erinnerungen wecken,
verrottete Türen und bröckelige Stufen, die ins Unbekannte führen …

Verwitterte Türen, Fenster und Treppen sind ein wiederkehrendes Motiv in der Malerei von Ruth Tischler. Es sind die Verbindungen zu anderen Räumen, die zu einer Ungewissheit führen, was sich dahinter verbergen mag. Wer hat hier gelebt, was ist hier geschehen? In der Darstellung von Verwitterungsprozessen wird sowohl Schönheit als auch Vergänglichkeit thematisiert.

Ruth Tischler ist schon ihr Leben lang mit der Kunst verbunden. In eigenem kreativen Schaffen wie in der Kunstlehre. Unter anderem ist Ruth Tischler Mitglied des Künsterinnenforum Bielefeld – OWL e.V., dem größten regionalen und interdisziplinären Netzwerk von Frauen in Kunst und Kultur in NRW (www.kuenstlerinnenforum-bi-owl.de).

Kontakt Ruth Tischler:
E-Mail:  ruth.tischler@gmx.de

Gülüzar Cicek

 “Vietnam H’mong und Red Dzao-Frauen” – Eine fotografische Dokumentation

Die Ausstellung ist aufgrund der besonderen Bedingungen bis auf Weiteres zurück gestellt … aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben !
… Wir freuen uns weiter auf die Ausstellung von Gülüzar Cicek

Die größten etnischen Stämme Vietnams, die Black H’mong und die Red Dzao, leben im Nordvietnam an der Grenze zu China in Sa Pa. Diese Stämme leben in den Dörfern Ta Van, Ban Ho, Giang Ta Chai und Ta Phin, welche in den tonkinesischen Alpen und den Muong-Hoa-Tälern liegen und eine ausgezeichnete Natur und Reisterassen besitzen. – Die Stammesbevölkerung, die sich gegen die Modernisierung wehrt, lebt ein Leben, in welchem sie ihre Bräuche und ihre Kultur wahren und schützen. Neben Reis- und Maisanbau gewinnen die H’mong- und Red-Dzao-Stammesfrauen ihren Lebensunterhalt vor allem durch den Verkauf  von handgearbeiteten Textilien und Stoffen, Schmuck und Dekoartikeln. Diese werden den Besuchern und Touristen, die Ihre Dörfe besuchen, angeboten.

Die in Köln lebende Künstlerin Gülüzar Cicek hat die Frauen dieser ethnischen Stämme fotografiert.

Die “Vietnam H’mong- und Red Dzao-Frauen”-Fotoausstellung erzählt von dem farbenfrohen, aber auch schwierigen Leben dieser Frauen, ihrer Kultur, ihrem Alltag und ihrer Stellung in der vietnamesischen Gesellschaft.

demnächst mehr ….

zu Gast: Serap Ibre aus Istanbul
Malerie

Die Ausstellung ist aufgrund der besonderen Bedingungen bis auf Weiteres zurück gestellt … aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ! … Wir freuen uns weiter auf die Ausstellung der Künstlerin Serap Ibre .

demnächst mehr …