Der innere Raum

Andreas Mischke – “Der innere Raum

Ausstellung:  04.01. – 03.02.2019
Vernissage: Samstag, 05.01.2019 / 19.30 Uhr

Ort: LOKAL ALTENBERGER HOF – Mauenheimer Str. 92  –  50733 Köln / Nippes  I www.lokal-koeln.com

Die Ausstellung „Der Innere Raum“ eröffnete uns einen Einblick in Andreas Mischkes Erinnerungen, seine Kindheit und seine Visionen. Neben dem spannungsreichen Thema beeindruckt der Künstler durch seine diffiziele Malweise in großformatigen Werken in Öl und seine hohe handwerkliche Kunst.

Andreas Mischke, 1964 in Düsseldorf geboren, arbeitet seit 1988 als freischaffender Künstler und wirkt seit 2000 in Köln. – Das Zeichnen und Malen begleitet ihn seit seiner Kindheit und nach Anläufen an den Akademien in Münster oder Düsseldorf angenommen zu werden, bildete er sich erfolgreich autodidaktisch weiter.  Immerschon hat ihn die Natur und das Vergängliche in allem fasziniert. So ist es nicht verwunderlich, daß das zentrale Thema in seinen Ölbildern die Vergänglichkeit und der Wandel der Dinge ist.  Dabei empfindet Mischke „Vergänglichkeit und Wandel“ nicht als etwas Negatives sondern als positiven Prozess der Veränderung und Erneuerung. – Mitunter „zitiert“ Mischke in seinem Schaffen auch große Meister des Frühbarocks wie Caravaggio, was Mischke mit eigener Interpretation brilliant umsetzt. – Neben der Faszination an der Ausarbeitung der „kleinen Dinge”, die oft ignoriert, nicht wahrgenommen werden, arbeitet Miscke zusätzlich mit geometrischen Flächen und Überschneidungen.  So entstehen im Bild neue, eigene Räume, die die Sehgewohnheiten des Betrachters herausfordern. –

Andreas Mischke
www.andreas-mischke.de
phone: +49  (0)221 – 99028048
email: info@andreas-mischke.de

*****

L E E R

“L E E R” – New Topographic Movement
Fotografien von Christoph Stallkamp

Ausstellung: 04.01. – 27.01.2019
Vernissage: Freitag, 04.01.2019 / 19.30 Uhr

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 I 50670 Köln / Ebertplatz I www.lokal-koeln.com

KUNST KÖLN startet 2019 mit analoger Fotografie auf 35 mm Kleinbildfilm des Fotografen Christoph Stallkamp, der beeinflusst vom „New Topographic Movement“ und der Düsseldorfer Fotografie die seltsame Anmutung eines menschenleeren urbanen Raums und damit auch ein Gesicht Kölns zeigt …    Wir laden herzlich ein zur Vernissage am Freitag, den 04.01.2019 / 19.30 Uhr.  Darüber hinaus sind die Werke noch bis 27.01.2019 zu sehen.  

Was für Linien und Eindrücke hinterlassen Menschen in der Stadt, wenn Sie in naher Zukunft verschwinden würden? Leere Straßen, unbelebte Spielplätze, unnatürliche Stadtbilder, eine Reihe von geraden Linien und geometrischen Formen. – In der Serie „Leer“ untersuchen Stallkamp´s Fotografien Räume, die von Menschen erbaut wurden, jedoch keine zu sehen sind und so unweigerlich eine Kälte ausstrahlen. Untermauert wird dieses Gefühl durch das Arbeiten mit alten 35 mm Kleinbildfilmen. – Beeinflusst vom „New Topographic Movement“ und der Düsseldorfer Fotografie, dokumentiert Christoph Stallkamp ein alltägliches aber seltsam faszinierend menschenleeres Köln.

Christoph Stallkamp, 1983 in Mettingen geboren, ist deutscher Fotograf, studierte an der FH-Bielefeld Fotografie und lebt seit 2006 in Köln.  Seine Schwerpunkte sind Architektur- und Dokumentarfotografie.

Christoph Stallkampemail: info@christophstallkamp.de *
phone: +49 152 29953140
www.christophstallkamp.de * instagram.com/christophstallkamp *

Rote Erde – Grüne Freiheit

Claudia Clauss – Rote Erde – Grüne Freiheit

Ausstellung: 21.11 . – 22.12.2018
Vernissage: Mittwoch, 21.11.2018 / 19.30 Uhr

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHEMelchiorstr. 3 I 50670 Köln / Ebertplatz I Tel. 0221-737393 / www.lokal-koeln.com

Ich wünsche mir für jeden Menschen mehr von dieser Weite in Australien, dem respektvollen Umgang zwischen den Menschen und gegenüber der Natur.“ (Claudia Clauss)

Claudia Clauss, 1956 in Köln geborene Künstlerin und diplomierte Grafik-Designerin, wird seit acht Jahren von der Weite, den Farben und den Naturgewalten des 5. Kontinents inspiriert. Ihre in der Technik der kombinierten Kunst gefertigten Arbeiten spiegeln die Zyklen ihrer Reisen wider und setzen sich zudem mit dem Spannungsfeld von sozialen Missständen, Klimaveränderung und Umweltverschmutzung auseinander.

Kontakt:
Claudia Clauss
www.ccm-kunst.eu
facebook.com/ccmbytes
phone: +49 178 8333 648
email: ccmbytes@posteo.de

***

Magie der Natur
Bilder voller Leuchtkraft und Dynamik
von Petra Schulz-Thelen

Vernissage: Mittwoch, 14.11.2018 / 19.30 Uhr
Ausstellungsdauer: 14.11. – 21.12.2018

Ort: Lokal Altenberger Hof * Mauenheimerstr. 92 – 50733 Köln / Nippes * Tel. 0221-5348077 * www.lokal-koeln.com

Petra Schulz-Thelen aus Kerpen-Buir fand Anfang 2013 zur Acrylmalerei, absolvierte ihre Ausbildung in einer renommierten Malschule in Köln und ist seit Mitte 2016 eigenständig als Künstlerin im eigenen Atelier tätig. Ihre Werke sind inspiriert von der Leuchtkraft der Farben und Stimmungen.Sie entstehen gerne experimentell, realistisch, surreal oder abstrakt.

Wichtig ist der Künstlerin die Darstellung von Tiefe, Perspektive, Dreidimensionalität und Haptik auf unterschiedlichen Untergründen mit ihrem unverkennbaren Pinselstrich. Die Bilder sollen beim Betrachten Freude schenken, Erinnerungen wachrufen und entspannen. Besonders erwähnenswert sind die aussergewöhnlichen Arbeiten in Acryl auf Aluminiumblech, dessen Untergrund Petra schulz-Thelen mit unterschiedlichen Schleiftechniken selber handwerklich bearbeitet.

Kontakt:
Petra Schulz-Thelen
email: schulz.pk@web.de
www.petra-schulz-kunst.de
facebook.com/petraschulzkunst

Suchen und Fluchen

********

Erma HermanSuchen und Fluchen”

Ausstellung: 17.10. – 18.11.2018

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 I 50670 Köln / Ebertplatz I Tel. 0221-737393

Die junge Künstlerin Erma Herman zeigt eine emotionale Pop Art, die nicht immer gefällig ist. Wir freuen uns sehr, die Arbeiten von Erma Herman bei KUNST KÖLN zeigen zu können und laden ein zum Gespräch mit der Künstlerin über „Suchen und Fluchen“ zur Vernissage der Ausstellung am Mittwoch, den 17. Oktober 2018 ab 19.30 Uhr !

Erma Herman wurde als Anka Karadzhinska in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens geboren. Wie es nun manchmal der Fall ist, wuchs sie in emotionaler und sozialer Unsicherheit auf, wo sie Schutz und Kraft nur in der wunderschönen Welt der Phantasie fand. Schon von klein auf beschäftigte Erma Herman sich gerne mit Malbüchern und Zeichnungen. In ihren frühen Zwanzigern traf sie dann die Entscheidung, fortan die Moralvorstellungen des Menschen mit bunten surrealistischen Kompositionen zu illustrieren.Viele ihrer frühen Bilder zeigen eine Welt der Kontradiktionen und Vorurteile, der Heuchelei und Servilität, in der der Mensch seine ungelösten Probleme unbewusst gut versteckt. Aus dem Streben nach Selbsterkenntnis und Erleuchtung heraus entstehen zudem heutzutage sukzessive weitere Arbeiten und Selbstportraits. 2016 hat Erma Herman ihre erste Ausstellung „Lügen mit Vergnügen“ im Westflügel – das kleine Lokal in Köln eröffnet und gab damit ihr Debut in Köln. Seitdem ist sie Mitglied einiger Galerien und nimmt an zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen teil.

Mehr unter: Erma Herman
www.saatchiart.com/horrible_person
www.facebook.com/ermaherman.de/

***********

Ich bin was ich war und was ich sein werde

Mosaik- und Bildkunst von
Christina Kürten-Funck

Vernissage: Mittwoch, 10.10.2018 / 19.30 Uhr
Ausstellung: 09.10. – 11.11.2018

Ort: LOKAL ALTENBERGER Hof
Mauenheimer Str. 92 – 50733 Köln / www.lokal-koeln.com

Den gegenwärtigen inneren Zustand in eine sichtbare Form bannen und so befreit weiter schreiten – das ist das Anliegen meines  künstlerischen Tuns.”  Christina Kürten-Funck

… Ein Geschenk aus Kindertagen, einTütchen türkiser Steine, es geriet in Vergessenheit und verschwand. Der Traum von Mosaiken, der immer wieder im Kopf spukte, aber blieb! … Nach Jahrzehnten verwirklichte Christina Kürten-Funck einen lange schlummernden Kindheitstraum. Mosaike und Mandalas sind damit zu ihrer Leidenschaft geworden. – All ihre Themen Tod und Liebe – Angst und Hoffnung – Abschied und Ankunft machen ihr leben kostbar. Diese innere Kostbarkeit transportiert Christina Kürten-Funck mit der Komposition ihrer Glaskunstwerke und setzt sie mit der Magie von Glas um. Zum ersten Mal zeigt die Künstlerin zusätzlich zu ihren Mosaiken auch Zeichnungen und Aquarelle mit Arbeiten zwischen den 80gern und heute.


Kontakt: Christina Kürten-Funck * email: kuertenfunck@gmx.de

“Fading Memories”  – Urban Art
Photographie
– von Kathrin Broden

Eine Ausstellung im Rahmen des
“Internationalen Photoszene Festivals Köln”

Ausstellung: 14.09. bis 15.10.2018
Vernissage: Freitag, 14.09.2018 / 19.30 Uhr
Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE – Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Ebertplatz – Tel. 0221 – 737393 – www.lokal-koeln.com
Mit Ihren Fotoarbeiten entführt Kathrin Broden den Betrachter an geheimnisvolle Orte und lässt ihn eintauchen in die Welt verfallener Gemäuer. Sie macht uns zu Zeugen von Zeitgeschichte,  vordergründig von Gebäuden, aber damit auch von Menschen und Epochen.  Kathrin Broden gelingt es, die besondere Atmosphäre dieser Orte einzufangen und ihre Aura lebendig werden zu lassen.  Ihre Bilder sind immer ein Stück Zeitgeschichte, die eine Zwischenwelt zeigen aus gestern und heute …
Kathrin Broden ist eine zeitgenössische Urban Art Fotografin.
Aus Ratingen stammend lebt und arbeitet sie derzeit in ihrem Wohnatelier in Hennef. Nach dem Abschluss ihres Studiums an der Rhein-Sieg-Kunstakademie 1999 arbeitete sie zunächst als Grafik-Designerin. Seit 2009 begann sie sich verstärkt mit der Fotografie
auseinanderzusetzen und hat seit 2011 an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teilgenommen.
 
Kontakt:

***

„Kunst – volles Spiegel – Bild der Natur“
Kombinationen aus Acryl und Holz von Anne Ruffert 

Vernissage: Mittwoch, 05.09.2018 / 19.30 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin.
Ausstellungsdauer: 04.09. – 08.10.2018

Ort: LOKAL ALTENBERGER HOF
Mauenheimerstr. 92 – 50733 Köln / Nippes

Anne Ruffert lebt und arbeitet in Köln und ist seit 2016 Mitglied im Co-Atelier in Köln. Sie präsentiert in ihrer Ausstellung einzigartige Darstellungen und Kombinationen aus Acryl und Holz. – Am 05. September 2018 eröffnet ihre Ausstellung und bis zum 08. Oktober 2018 wird ein Spektrum aus Acrylbildern und Fotoarbeiten mit, über und aus Naturmaterialien zu sehen sein.

„Ich mag Holz in allen Varianten“, schildert Anne Ruffert. „Das verwende ich für Skulpturen und zum Teil auf meinen Acrylbildern und Fotografien.“ Dadurch erhalten die Bilder eine völlig neue Ausdruckskraft, und das sonst so unbeachtete Holzstück erstrahlt in ganz eigener Schönheit und einem anderen ausdrucksvollen Kontext.

… Die von der Künstlerin bei der Malerei verwendeten Naturtöne verdeutlichen zudem die Erdverbundenheit dieser Materialien. Die Naturliebhaberin sammelt und fotografiert die Holzstücke auf ihren Waldspaziergängen. „Ich kann nicht durch den Wald gehen, ohne etwas mitzunehmen“, lacht die Künstlerin. Ihre Kunstwerke bleiben meist ohne Titel. „Der Betrachter soll selbst entscheiden, was er sieht.“

Mehr unter:

 

Kopfkino“ von EmHa alias Manfred Heitzer Bilder und Collagen

Vernissage: Mittwoch 15.08.2018 / 19.30 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.08. – 12.09.2018

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Ebertplatz –
Tel. 0221 – 737393 – www.lokal-koeln.com

Manfred Heitzer, geb. 1953 in Köln macht seit 2015, einem spontanen Entschluss folgend, unter dem Künstlernamen EmHa Bilder und Collagen in PopArt mit StreetArt Elementen. Mit der Werkschau „Kopfkino“ zeigt KUNST KÖLN einen Querschnitt seiner Arbeiten und der Ausstellungstitel lässt erahnen, wo diese entstehen. – Seine Vorliebe und Anerkennung für den StreetArt-Künstler Banksy macht EmHa dabei deutlich sichtbar – so sind immer wieder Banksy-Motive als Versatzstücke in EmHa‘s Bildern & Collagen zu entdecken. – EmHas Lieblingsuntergrund sind meist massive Holzbretter, mitunter in Maueroptik grob bemalt. Mit der Ästhetik transportiert er die Authentizität und Frechheit von Strassenkunst in seine Bilder und den Raum. Trotz der Schwere des Materials haben die Arbeiten eine subtil ironische Leichtigkeit. „Wenn Menschen beim Betrachten ein Schmunzeln im Gesicht steht, dann haben meine Dinger das angestrebte Ziel erreicht“ – so EmHa .

Künstlerkontakt:
EmHa alias Manfred Heitzer
Phone +49 157 50424831
Mail emha-popart@gmx.de
facebook.com/EmHa Manfred Heitzer Köln

Krystiane Vajda –  „Büßen hilft  …  ?!“
Malerei und Holzschnitte

Krystiane Vajda … Wanderin zwischen Welten …

Ausstellung 01.08. – 02.09.2018
Vernissage, Mittwoch, 01.08.2018 / ab 19.30 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin.
Finissage, Sonntag, 02.09.2018 / 15.30 Uhr mit
Performance „Krysti Himmelfahrt & 1 Muse“  (Krystiane Vajda / Sabine Küster)

ORT: LOKAL ALTENBERGER Hof * Mauenheimer Str. 92, 50733 Köln / Nippes / www.lokal-koeln.com

Krystiane Vajda … Wanderin zwischen Welten… Krystiane Vajda bewegt sich zwischen Malerei, Holzschnitt, Installation, Streetart und Performance. Sie hat neben Architektur und Bildender Kunst, Kulturmanagement und Astrologie studiert. Sie ist seit 1987 als freie Künstlerin tätig und stellt national und international aus. – Krystiane Vajdas Kunst entspringt ihrem Innersten. Sie spiegelt Sehnsüchte und Erinnerungen an real und gedanklich vollzogene Reisen. Es sind Wanderungen im Raum, der Weite, der Seele, der Moleküle. Die Sehnsucht nach einer grenzüberschreitenden Lebensform trägt sie in sich und damit in ihre Kunst. Ihre Werke schaffen Verbindungen von Körper zu Raum – in Dimensionen ohne Begrenzung.
Künstlerkontakt:
…. Finissage mit „Krysti Himmelfahrt & 1 Muse“  (Krystiane Vajda / Sabine Küster) ….

 

Künstlerkontakt:

“Les Bleus”Portraits von Marc von Martial
fotografische Kunst – Cyanotypien

Ausstellung 18.07. – 13.08.2018
Vernissage Mit., 18.07. 2018 / 19.30 Uhr
ORT: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Ebertplatz /
0221-737393 / www.lokal-koeln.com

Marc von Martial ist ein Meister der analogen Fotografie und fine arts. Der Hauptfokus seiner Arbeiten liegt auf intensiven Portraits. Portraits, die nicht immer ein Gesicht zeigen müssen. “Sinnliche Melancholie” ist vielleicht ein treffender Begriff, um sein Schaffen zu umschreiben. Mit Hilfe analoger Fotografie, fotografischen Experimenten, alternativen Prozessen, hybriden und Mixed Media Verfahren schafft er intensive Stimmungen. Die Fotografie auf analogem Material als Basis ist wichtig für den gesamten Prozess. Für die Portraitierten und den Fotografen gleichermaßen. Die Aufnahme des Bildes ist nur der erste Schritt …

Mit der aktuellen Portraitreihe „Les Bleus“ zeigt Marc von Martial ausschliesslich sogenannte „Cyanotypien“.   Die “Cyanotypie” ist eines der ersten im 19. Jahrhundert entwickelten Kontaktdruckverfahren. Die Stimmung, die damit erzielt werden kann und die vielen Möglichkeiten der Manipulation nutzt Marc von Martial, um seinen Portrait Aufnahmen Leben einzuhauchen. Die Haptik, die Tonwerte und Farben, die Struktur des Papiers all dies sind dabei wichtige Elemente. Auch wenn es sich bei der “Cyanotypie” um ein “reproduzierendes” Bildverfahren handelt, so ist jedes Bild durch die händische Herstellung und Weiterbearbeitung doch ein Unikat – also einzigartig !

Wir freuen uns, mit der Ausstellung „Les Bleus“ die Kunst der Fotografie und Frauenportraits der besonderen Art von Marc von Martial präsentieren zu können.

Künstlerkontakt:
Marc von Martial
www.mvmphotography.de
kontakt: marc@mvmphotography.de
instagram.com/marcvonmartial
marcvonmartial.tumblr.com facebook.com/marcvonmartialphotography

Elwine Faßbender
Der Mensch in Zeit und Lebensraum

Ausstellung 11. Juni – 29. Juli 2018

Wir laden ein zur Midissage am Freitag, 29. Juni / 19.30 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin

Ort: LOKAL ALTENBERGER HOF
Mauenheimerstr. 92 – 50733 Köln / Nippes
Tel. 0221 – 5348077 – www.lokal-koeln.com

Elwine Faßbender zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „Der Mensch in Zeit und Lebensraum“ den Menschen, wo und wie er in unterschiedlicher Art und Weise die Zeit des Lebens verbringt … mit Warten, Eilen, Lesen, Tanzen, Musizieren, Singen. –  Dem Betrachter präsentieren sich die Bilder in allen Farben, nicht explosiv, eher harmonisch, teilweise auch ein wenig abstrakt mit klaren Linien und Formen; den Menschen im Verborgenen darstellend oder der Straßenszene entnommen.

 

Kontakt:
Elwine Faßbender
fon: 0152 243 80505
email: elwine_fassbender@web.de

****

> Surrender to your soul & the rest will follow <
“A journey from pain to paper; a story of surrender, reflection and finding self love.”
Paper on Canvas von Denise Kynd

Ausstellung:  06. Juni bis 15. Juli 2018

Wir laden ein zur Vernissage Mittwoch, 06. Juni 2018 / 19.30 Uhr
in Anwesenheit der Künstlerin

Im Namen der Künstlerin möchten wir betonen, dass alle Erlöse aus dem Verkauf der Bilder zu Gunsten des Vereins „Kinder Jemens in Not“ e.V.. gehen.

ORT: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Ebertplatz / 0221-737393 / www.lokal-koeln.com

Denise Kynd ist eine junge jemenitisch-deutsche Collagen-Künstlerin und Wahlkölnerin. Sie reiste die letzten zehn Jahren durch Europa, Asien, den mittleren Osten und Ägypten. „Die Collagen bestehen aus gesammeltem Papier meiner Reisen und des alltäglichen Lebens …“ so beschreibt sie ihre Arbeiten selbst ganz schlicht. – Bereits auf den ersten Blick erkennt man aber, dass die Collagen von Denise Kynd hervorragende Bildcompositionen nicht nur ihres persönlichen alltäglichen Lebens sind. Ihre Bildcompositionen sind in vielfacher Hinsicht – soziokulturell – historisch motiviert.
Die Ausstellung „Surrender to your soul & the rest will follow. A journey from pain to paper; a story of surrender, reflection and finding self love.” handelt von Selbstfindung, Loslassen und Selbstliebe. – In den facettenreichen Collagenbildern prangern mittig Persönlichkeiten wie die Musikerin und Legende „Oum Khaltoum“ hervor, deren Ruhm in der arabischen Welt mit dem von Maria Callas und den Beatles in der westlichen Welt vergleichbar war – Mit Golden State of Mind thematisiert Denise Kynd weiter „Martin Luther King“ und hebt weiter andere Größen wie die Popikone „Blondi“ hervor.

Künstlerkontakt:

Denise Kynd | FON: +49 176 4763 0025 |
EMAIL: contactkynd@gmail.com |
www.denisekynd.com
www.facebook.com/denisekynd
www.instagram.com/denisekynd
www.twitter.com/denisekynd

*****

Kunst im Lokal Alte Feuerwache