Aktuelle Ausstellung

Vernissage Freitag, 16.02.2024 / 19.30 Uhr
Ausstellung 16. 02. – 24.03.2024

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Die Ausstellung „Mindful Walks – Travel Sketches“ bei KUNST KÖLN zeigt erstmals das gesamte Spektrum der jungen Künstlerin von Reiseskizzen bis zu Leinwandbildern.

Verena Barth wurde 1995 in Rottweil geboren und lebt aktuell in Köln. Seit frühester Kindheit interessiert sie sich für Kunst, schlug jedoch den sicheren Karrierepfad der Informatik ein, der sie hauptberuflich in den Bereich der Künstlichen Intelligenz führte.

Ihren seit jeher aufmerksamen und kreativen Blick schult sie bei langen, achtsamen Spaziergängen. Aufgewachsen in ländlicher Umgebung hinterließen vor allem die aufragenden Wolkenkratzer New Yorks bei dem Dorfkind einen prägenden Eindruck. Der Kontrast zwischen den starren, geraden Konturen und dem geschäftigen Treiben auf den Straßen, das Spiel von Licht und Schatten, Schwarz und Weiß und die rekursiven Spiegelungen der Häuser in den Glasfassaden prägen ihre Werke.

Ohne formelle künstlerische Ausbildung hat sie die Freiheit, keine Regeln und Normen befolgen zu müssen. Sie findet Freude an dem Akt des Schaffens und des Zeichnens ohne Hemmungen, weshalb Pinsel selten das Werkzeug ihrer Wahl sind. Ihre größte Passion ist das Reisen, wobei ihr Skizzenbuch nie fehlen darf.

Weitere Künstlerinfo unter:
https://www.vb-art.com // Instagram: vb.artbook

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Ausstellung vom 10.01. – 06.02.2024
Vernissage: Mittwoch, 10.01.2024 / 19.30 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Nina Stücke 1978 im Süden der Republik geboren ist seit 1997 im Rheinland zuhause. Sie lebt in Köln und arbeitet in der humanitären Hilfe. Seit 25 Jahren ist sie gerne mit ihrer Kamera unterwegs. Ihre Sicht auf die Welt oszilliert zwischen einem Faible für Nutzfahrzeuge und dem Hang zu surrealen Unterstellungen über die Wirklichkeit.

„Doch doch, da sind Wesen in der Raufasertapete zu sehen! …“

Und erst recht die „Innenwelten“ … Keine Ahnung, wie ich mein Bein reparieren würde, wenn es gebrochen wäre! Wie funktioniert dieser komplexe physiologische Prozess im Detail? Ich passe, weiß ich nicht. Mein Körper – der ich doch auch bin – weiß, wie das geht, kann den Knochen reparieren. Das ist doch höchst erstaunlich, finde ich, und muss näher erkundet werden. Denn es gibt nicht nur unbekannte Welten da draußen, sondern auch in mir zu entdecken. In den Bildern der Serien „Innenwelten“ unternehme ich eine Expedition in den menschlichen Körper. Unbekannte Organe, fremde Strukturen und wundersame Prozesse. Yeah!

… Ach und überhaupt – das Universum! Wie verrückt groß es ist, und wie zufällig es ist, dass es das Universum, die Materie und uns hier überhaupt gibt. Es ist alles so unwirklich, absurd und voller Wunder, dass es ein schmaler Grat ist zwischen kindlich-freudigem Staunen und beängstigender Entfremdung vom alltäglichen Wirklichkeitssinn. In den Bildern der Serie „Außenwelten“ versuche ich der behaupteten wirklichen Welt um mich, einen unwirklichen Anstrich zu geben und ihr eine andere Geschichte anzudichten. „Faszinierend!“ – das alles.

Mehr unter Künstlerinnen KONTAKT:

email: ninas78@web.de
https://ninsen-fotografie.jimdosite.com/

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André Böxkes

Ausstellung vom 22.11. – 22.12.2023
Vernissage: Mittwoch, 22.11. / 19.30 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Der Künstler André Böxkes ist bekannt für den Wandel in seiner Ausdrucksweise und seinen ganz eigenen Umgang mit Materialien. In der Ausstellung bei KUNST KÖLN zeigt André Böxkes eine neue Werkreihe – explosiv und zart zugleich verschmelzen Strukturen multimedial miteinander großformatig auf geösten Planen.

André Böxkes liebt das Experiment. Fotografie, digitale Prozesse, Farb- und Materialmix, eine Dynamik im Schaffensprozess, die im Resultat gewollt sichtbar bleibt, bestimmt fast all seine Werke.
„ Eine Kunst, die Kraft hat, zuweilen zornig ist, leidenschaftlich, heiter, geheimnisvoll, bedrohlich, hoffend und sich der Welt durch die eigene Sicht, durch die unverwechselbare Originalität entgegenstellt“. (Michael Koslar, Künstler und Autor)

V I T A – Geb. 1969 Bad Urach. Diverse Umzüge im In und Ausland in der Kindheit und Jugend. Abitur 1989 Rheinbach bei Bonn.
Studium der Architektur / Politik / Philosophie – Berlin / Köln
2002 Dipl. für audiovisuelle Medien – Kunsthochschule für Medien
Lebt und wirkt seit 1997 in Köln / Ehrenfeld

Mehr unter:
http://www.punkliebe.de

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„Bordsteinkante“ – Mehmet Kutlu

analoge Fotografie

Ausstellung vom 08.10. – 19.11.2023
Vernissage: Sonntag, 08.10. / 16.00 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Der Fotograf, Mehmet Kutlu, Jahrgang 78 zeigt in seiner neuesten Ausstellung „Bordsteinkante“ bei KUNST KÖLN stimmungs- und gefühlvolle analoge Fotografien. Dabei dient ihm die Bordsteinkante immer als eine Schwelle, als Übergang zur Intimität. Seine Farbbilder zeigen die Essenz und Wirkung des Zusammenspiels von Farbe und Situation. Wobei die Schwarzweiß-Fotografien sich auf die Wirkung des Augenblicks konzentrieren. Es ist so als ob die „Pausetaste“ betätigt wurde, um kurz innezuhalten und so dann im nächsten Augenblick unbemerkt wieder fortzuschreiten.

Mehmet Kutlu ist ein angesehener Straßenfotograf der den „Vibe“ der Straße durch seine Bilder widerspiegelt. Ob Menschen oder Objekte, alles wird zum Bestandteil seines künstlerischen Ausdrucks.

Künstler KONTAKT:
Instagram: @foto.blicke
email: mehmet_kutlu@web.de

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Sabine Stoppel – „POSITIVE UNGEDULD“

Abstrakt / Acryl / Mixed Media
Ausstellung vom 02.08. – 03.10.2023
Vernissage: Mittwoch, 02.08. / 19.30 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Sabine Stoppel, geboren 1973 im oberschwäbischen Biberach an der Riss, seit 1999 in Köln zuhause. Autodidaktin, schon immer kreativ tätig, schon immer positiv ungeduldig. – „Es gibt so viel zu sehen!!“

Seit längerem das Gefühl, „ .. das kann doch noch nicht alles gewesen sein!!“ – Resultierende Einsicht: „die schönsten Geschenke macht man sich selbst.“

Darum: 2020/2021 Wochenendstudium an der Freien Kunstschule Köln / 2022 Kunstakademie Römerstein, Kurs bei Dietmar Wölfl „Expressive Acrylmalerei“, Begeisterung, was Technik und Bildgröße angeht- size does matter! / 2023  Weitere Kursbesuche, u.a. bei Bernard Lokai u Ines Hildur / Teilnahme an der Kunstroute Ehrenfeld / Kunststation bunker K101 / erste verkaufte Bilder / unter anderem Benefizverkauf in der Sonderausstellung zur Kunstroute für „terre des hommes“.

Konstantin Wecker: „Ich singe, weil ich ein Lied hab, nicht weil es euch gefällt..“ …..

Sabine StoppeL: „I’m on my way.. ich male, weil ich ein Bild hab / .. es gibt so viel zu sehn!

Vita:
Studium zur Diplom-Betriebswirtin (BA) f Internationales Marketing, in Köln/Düsseldorf für Lüders BBDO, DDB u Grey gearbeitet. Projektleitung für die Felix Burda Stiftung in München, Pressesprecherin für Altana Pharma in Konstanz- aus Heimweh nach Köln zurückgekehrt, heute für einen großen Chemiekonzern tätig. – 2006 ein Jahr Weltreise- diese Bilder bleiben für immer. 2008 Geburt meiner Tochter Emily, alleinerziehend.

Künstlerinnen KONTAKT:
email: sabistop@gmx.de
https://www.Instagram.com/sabundem

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Alte Meister in neuem Licht

Eine Ausstellung von Lisa und Philipp Steffens

Vernissage: Freitag, 16.06.2023 / 19.30 Uhr
Ausstellung vom 12.06. – 30.07.2023

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

KUNST KÖLN zeigt hier erneut eine außergewöhnliche Ausstellung mit einer Mischung außergewöhnlicher Werke, die im Kunst- und Kultur Lokal Alte Feuerwache erstmalig in dieser Art gezeigt werden.

Die Arbeiten von Lisa Steffens zeigen Portraits und Stillleben in Öl auf unterschiedlichen Materialien. Inspiriert von den alten Meistern experimentierte die Künstlerin mit unterschiedlichen Malgründen – mit Bierdeckeln, Obsttüten oder sorgsam präparierten Pestwurz-Blättern, um Stillleben auf echter nature morte zu malen. – Die Lisouette-Lichtobjekte von Philipp Steffens stellen eine moderne Variante des Scherenschnitts dar. Mal zeigen sie Tiere, die geografischen Umrisse eines Landes oder die Silhouette seiner Schwester
Lisa vor einem Medaillon.

Lisa Steffens entwickelte stets verschiedene künstlerische Formate. Als tragende Performerin der Comedy-Truppe „Lizzy and the Quietschboys“ schlüpfte sie in unterschiedlichste Rollen, grotesk, absurd, aber immer sehr unterhaltsam für das Publikum. Schon während des Kunststudium an der Düsseldorfer Akademie ist sie inspiriert von den alten Meistern und beschäftigte sich mit Malgründen und historischen Verfahren zur Herstellung von Farben. Parallel experimentierte sie mit Formen von darstellender Kunst: In den 80er Jahren bildet sie mit Ester Altmiks das Steptanz-Duo „The Blondettes“.  In ihren „Bildgesängen“ kombinierte sie Tanzperformances in aufwendig erstellten Kostümen aus verschiedensten Materialien mit detailverliebter Malerei.

Portrait und Stillleben sind wichtige Sujets vieler Arbeiten von ihr. Farbauftrag und Lichtführung erinnern an die alten Meister, aber Lisa Steffens experimentiert zudem mit verschiedenen Malgründen. Thematisch streng mit dem Stillleben verbunden ist die Malerei auf (echter) nature morte, in ihrem Fall auf erst langwierig getrockneten und anschliessend sorgsam präparierten Pestwurz-Blättern. – Etwas verspielter ist ihr Umgang mit bedruckten Malgründen: Portraits auf Bierdeckeln lassen ebenso wie die Akte und Stillleben auf Obsttüten den Untergrund durchschimmern. Ein Musterbuch mit gestreiften Stoffproben inspirierte die Malerin zu einer Serie von Portraits, bei denen die Richtung der Streifen mit dem Blickwinkel korrespondiert. Ansichten von vorne auf vertikalen, im Profil auf horizontal gestreiftem Hintergrund. 

Philipp Steffens studierte Industrial Design in Wuppertal und St. Etienne. Sein Lichtobjekt Lisouette ist eine moderne Variante des Scherenschnittes. Während klassische Silhouetten häufig das Portrait eines Charakterkopfes darstellen, gibt es hier verschiedenste Motive: Luftschiffe, Tiere oder die geografischen Umrisse eines Landes. In der Alten Feuerwache hängt nun ein Scherenschnitt seiner Schwester Lisa vor einem Hintergrund in Form eines Medaillons.

Künstlerkontakt / mehr unter:

Email: info@lisouette.de
https//lisouette.de/kunst

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Poesie der Straße – Fotografie von Peter Ruthardt

Ausstellung vom 03.05. – 11.06.2023
Vernissage: Mittwoch, 03.05. / 19.30 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

“Unter den Menschen in der Stadt ist Peter Ruthardt. Ein Flaneur mit Mütze und Kamera. Die zückt er, um Momente festzuhalten, die für andere alltäglich sind. Der Fotograf Peter Ruthardt arbeitet meist unauffällig, unbemerkt, dennoch gezielt. Er ist offenbar geübt, in dem was er tut. Äußerlich bleibt er gelassen. Doch innerlich rührt es ihn an, was er sieht. Ruthardt ist ein Menschenfreund. Seine Fotos sprechen davon: Mit Liebe zum Detail schaut er seinen Mitmenschen auf die Finger, über die Schulter, auf die Gegenstände, die sie mit sich führen, oft auch in die Augen.”
(Christina Bacher / Redakteurin Draussenseiter)

Künstler KONTAKT:
E-Mail: peter.ruthardt@t-online.de
Internet: https://www.lokalfoto.com/
https://www.facebook.com/peter.ruthardt

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Ise Dederichs & Ulla Zacher ..

Ruhrpottpflanzen in kurioser Gesellschaft

Ausstellung 29.03. – 28.04.2023
Vernissage: Mittwoch, 29.03. / 19.30 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Ise Dederichs und Ulla Zacher sind zwei waschechte Kinder des Ruhrgebiets. Bei der großen Ausstellung „Revierkunst“ 2022 in Hattingen lernten sich die beiden Künstlerinnen kennen und beschlossen, ihre Arbeiten in einer gemeinsamen Ausstellung zu präsentieren. Der Plan mündete in die Gemeinschaftsausstellung „Ruhrpottpflanzen in kurioser Gesellschaft“, die bei KUNST KÖLN erstmalig gezeigt wird.

Ise Dederichs in Hattingen aufgewachsen, zog mit 17 Jahren nach Köln. Tief verwurzelt in der Kulturszene war sie viele Jahre im Veranstaltungsmanagement tätig, seit 2019 liegt der Schwerpunkt ihres Schaffens in der bildenden Kunst. – Ise Dederichs zeigt in der Ausstellung Exponate aus ihrer Serie „Nostalgie im Quadrat“. Die kleinformatigen Ölbilder zeigen Portraits von Sammeltassen.  Wenn nur das Kleingetier nicht wäre … wer stiehlt hier wem die Show?

Ulla Zacher in Wanne-Eickel geboren, lebt bis heute in ihrer Geburtsstadt in einer beschaulichen Zechensiedlung. Bis 2021 war sie als Kunsterzieherin und Kulturbeauftragte einer Gesamtschule im nördlichen Ruhrgebiet tätig und widmet sich seitdem intensiv der Malerei und Grafik. Die Ausstellung zeigt Arbeiten zu einer Challenge: „Gärten im Pott und anderswo“ und „Strüsschen“. Im vergangenen Frühjahr entstand bei Ulla Zacher die Faszination über Gärten in der näheren Umgebung. Sie rief ihre Freunde auf, ihr Fotos von ihrem Garten oder Gartenecken zuzusenden, was eine ungeheure Resonanz zur Folge hatte.

Unabhängig voneinander begegneten beide Künstlerinnen dem Berliner Künstler Bernd Finkenwirth, der sie in die Technik der Ölmalerei der Alten Meister einführte, von der Beide bis heute begeistert sind.

Künstlerinnen KONTAKT:
Ise Dederichs: info@ise-dederichs.de // www.isedederichs.de //
fb isedederichs // instagram isedederichs
Ulla Zacher: ursula.zacher@t-online.de // instagram: ullazacher

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Benno Josef Harler .. AnsichtsSachen

Vernissage: Fr., 24.02.2023 / 19.30 Uhr
Einführung durch Peter Pfister, Kunsthistoriker

Ausstellung 24.02. – 26.03.2023

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Benno Josef Harler lebt in Köln und Denzlingen/Baden. Seit knapp 20 Jahren fasziniert ihn die Malerei. Speziell die zweidimensionale Vortäuschung von Dreidimensionalität mit dem Pinsel oder dem Bleistift hat ihn in den ersten Jahren begeistert.
Den Umgang mit Farbe, Akt, Porträt und Landschaftsmalerei hat er bei verschiedenen Lehrern in Freiburg i Brsg., Realistische Malerei dann in der Schweiz in Bern gelernt. Seit einigen Jahren merkt Benno Josef Harler seine Freude am Verändern von „Ansichten“ und testet Grenzen von farblichen und dimensionalen Veränderungen aus. Dabei hilft es ihm oft, ein erstes Bild relativ realistisch zu malen, um das Motiv dann in einer weiteren Version zu verändern. Ein schönes Beispiel dazu ist in der Ausstellung zu sehen mit Werken wie der Dom und das Museum Ludwig.

Bei der Suche nach seinen Ansichts-Veränderungs-Grenzen begleiten ihn die freischaffende Künstlerin Zoja Elchlepp (Denzlingen/Baden) und der bildende Künstler Georg Gartz ( Köln).

Die Austellung „AnsichtsSachen“ zeigte einige Motive aus seinem früheren Schaffen sowie neuere Bilder. Neue Arbeiten „Fussballer“ in der Ausstellung deuten in die neue Richtung seines aktuellen Arbeitens „ Menschen in Bewegung“.

Künstler KONTAKT:
https://bennoharler.wordpress.com
email: benno.harler@gmx.de

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Viola Isabella Stäglich .. in Bewegung ..
Eine Werkschau

Ausstellung: 07.01. – 11.02.2023
Vernissage: Sonntag, 08.01.2023 / 17 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Inspiriert durch die Leidenschaft zum Tanz begann Viola Isabella Stäglich das Live-Zeichnen von Menschen in Bewegung. Die Ausstellung „.. in Bewegung ..“ bei Kunst Köln zeigt erstmalig das gesamte Spektrum der Künstlerin vom Aktzeichnen mit dem tanzenden Modell bis zu Skizzen von Straßenszenen, die aus dem Blick des Moments heraus entstehen.

KONTAKT
email: Viola.staeglich@koeln.de
https://www.viola-isabella-staeglich.de/

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Skizzenreisen Weltweit
Urban Sketching

Anne Peppersack, Astrid Büscher, Carla Froitzheim, Christa Brill, Heike Enderes, Inge Fleschen Häb, Petra Kuschel, Nouria Sobotta, Stephanie Morgen

Vernissage: Mittwoch, 16.11.2022 / 19.30 Uhr
Ausstellung: 16.11. – 21.12.2022

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Anne Peppersack’s Leidenschaft ist das „Urban Sketching“. Mit ihrem Skizzenblock unterwegs hält sie zeichnerisch Orte und Szenen fest, die ihr im Alltag oder auf Reisen begegnen. Dabei entstanden zahlreiche Bilder, die das Leben um uns herum in authentischer Sicht im Bildmoment festhalten.

Seit 2018 gibt die Künstlerin auch Kurse zum „Urban Sketching“. Mit Farben und Block gings durch Gassen und an verschiedenste Orte.

In der aktuellen Ausstellung „Skizzenreisen Weltweit“ zoomten sich die Teilnehmerinnen von Anne Peppersack’s Skizzenkurs nun virus-wetter und zeitzonenunabhängig in Sehnsuchtsorte vom Zuhause aus – z.B. zum Big Ben nach London, in die verträumten Gassen von Santorin, auf den Fischmarkt nach Seattle, in Reisfelder und asiatische Märkte, auf lebenslustige Promenaden und in Veedels-Ecken. Die Lieblingsreisemotive wurden beim Spiel mit Linie, Fläche und Farbe lebendig in Szene gesetzt. Anne Peppersack ist der Kölner Heimat treu geblieben und zeigt ihre neuesten Skizzen aus Kölner Veedeln.

Eine Ausstellung mit einem Reichtum an Vielfalt der Szenen des menschlichen Umfelds und Seins auf ganz native Art und Weise.

Kontakt bei Interesse an Kursen zum “Urban Sketching”:

email: annepeppersack@googlemail.com
website: www.annepeppersack.de
Instagram: _peppersackanne_

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Fanny de Weinberg „Frutos de la Noche – Früchte der Nacht“

Malerei in Öl Pastell und Pastellkreide

Vernissage: Mittwoch, 05.10.2022 / 19.30 Uhr
Ausstellung: 05.10. – 13.11.2022
Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

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Fanny de Weinberg, in Argentinien geboren, ist seit 2002 künstlerisch in Köln tätig und stellt erfolgreich in Deutschland und im Ausland aus.

Durch vielfältige Materialen und Techniken von Malerei bis Keramik versucht die Künstlerin einen Dialog zwischen der ethnischen Thematik und der modernen Kunst herzustellen.

Die Werke der aktuellen Ausstellung „Frutos de la Noche – Früchte der Nacht“ sind während der pandemischen Isolation entstanden: die langen Nächte im Winter, die Stille, die Einsamkeit, die Isolation, der Mondschein oder die ersten Sonnenstrahlen im Sommer durch verschiedene Jahreszeiten waren die Inspiration. Alles was in der Küche oder Wohnzimmer liegen bleibt, was ruht und schläft, auch die Erinnerungen oder die Phantasie hervorruft, wurde auf Papier mit Ölpastell und Acryltinte festgehalten. Auch die ethnischen Motive und indigenen Symbole sind präsent: die Achtung zur Natur und Mensch.

Kontakt: Fanny de Weinberg

email: artenativo@gmx.de
www.artenativoatelier.blogspot.com
Insta: #artenativo20
https://www.facebook.com/ArteNativo

Eine Kunst Köln Ausstellung : https://kunst.lokal-koeln.com // facebook.com/KunstKoeln // Instagram: kunstkoeln

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Mila Ramon „Horiz I – Augen Blicke – Mythos und Transformation

Vernissage: Mit., 31.08.2022 / 19.30 Uhr
Ausstellung: 31.08. – 02.10.2022

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Mit der Ausstellung „Horiz I – Augen Blicke – Mythos und Transformation“ zeigt die Künstlerin Mila Ramon Bildobjekte, die das ursprüngliche „Horus Auge“ von der ägyptischen Mythologie bis
in den indogermanischen Raum führen bis hin zu den Symbolen im Kölner Wappen.
Das Horus Auge spielt in vielen Mythen eine zentrale Rolle. Mila Ramon schafft mit ihren Interpretationen in der Ausstellung „Horiz I – Augen Blicke – …“ die Transformation des Horus Auges in vielfältiger Art in neuen Farben und Formen auch hin zu anderen Nationen mitunter und nicht zuletzt mit der provokativen Frage: Was sind die „Tränentropfen“ im Kölner Wappen ?

Kontakt: Mila Ramon
https://www.mila-ramon.de/
email: art@mila-ramon.de

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Lucie Albrecht – Pigmente versus Tinte?
street-art analog + artwork digital

Ausstellung: 27.07. – 28.08.2022
Vernissage: Mittwoch, 27.07.2022 / 19.30 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Unter dem Titel “Pigmente versus Tinte? …” stellt Lucie Albrecht die Frage, ob analog und digital hergestellte Kunstwerke noch zu unterscheiden sind. – Die Frage der Wahrnehmung durch den Betrachter bleibt bei Lucie Albrecht aber nicht als Kern ihrer Arbeit stehen. Vielmehr sind es die Bildthemen, mit denen die Künstlerin in gewohnt frechen Farben mitunter bitterböse Satire auf die Leinwand bringt …

„Der Lockdown hat manches in der Kunst verändert. Mich persönlich hat er zuerst gar nicht gestört. Im Gegenteil, ich konnte konzentriert, ohne Ablenkung arbeiten. Ich begann im Garten meine street-art Bilder auf Leinwand zu sprayen, zunächst ohne Zuschauer, aber draußen in der Sonne. Szenen, die kleine Geschichten erzählen gegen Konformismus, zum Nachdenken, mit satirischem Humor.

Als alle Geschäfte geschlossen waren, um neue Farben und Leinwände zu kaufen, habe ich mein Kunstschaffen neu erfunden und angefangen, auf dem iPad zu zeichnen. Die Farben trockneten nicht ein und die Pinsel waren stets vorrätig, das Licht war immer optimal, auch in der Nacht und ohne Licht … es gab mir die Freiheit, jederzeit und überall zeichnen zu können mit neuer Experimentierfreude.

Teilweise verbinde ich inzwischen beide Methoden, so dass ich oft gefragt werde, wie das Werk eigentlich entstanden ist. Nach etwa 2 Jahren heißt es nicht mehr analog versus digital, sondern es ist vielmehr eine Symbiose. Es ist wie in unserem Leben, das Digitale und Analoge vermischt sich und dem Betrachter bleibt spannend zu beurteilen, ob dies überhaupt noch zu trennen ist.“

(Lucie Albrecht)

Kontakt: Lucie Albrecht
email: lucie.albrecht@t-online.de
www.lucie-albrecht.eu
Instagram: Luciealbrecht889

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La Femmefotografische Portraits

von Nico Heinrich

Ausstellung: 15.06. – 24.07.2022

Vernissage: Mittwoch, 15.06.2022 /19.30 Uhr

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Nico Heinrich liebt die analoge Fotografie. Portraits, Lifestyle-Photography, Body-Art und Silhouetten gestalten sein Portfolio.

Mit der Ausstellung „La Femme“ zeigt Nico Heinrich erstmalig bei KUNST KÖLN eine Fotoreihe mit Frauen-Portraits. Seine Bilder scheinen ästhetisch überzeichnet wie in der Modefotografie der Vogue. Scheinbar kühl und distanziert zeigen sie subtil Emotionen, Momente und Blicke in einer besonderen Art.

Nico Heinrich ist ein junger Fotograf aus der Nähe von Fulda mit französischen Wurzeln und lebt seit 2016 in Köln. Die Portraits zur Serie “La Femme” entstanden in Mailand, Marseille, Paris und Berlin.

Künstlerkontakt:
https://nicoheinrich.myportfolio.com/home
email: nico.heinrich915@gmx.de
Instagram: nicohe_photos

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Carlos Arturo Torres Salguero

Menschen .. Emotionen .. Bewegung .. Kolumbien

Vernissage: Mittwoch, 04.05.2022 /19.30 Uhr
Ausstellung: 04.05. – 12.06.2022

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Der kolumbianische Künstler Carlos Arturo Torres ist nach einer Schaffenspause zurück zur Kunst gekommen. In der Zeit der weltweit greifenden lock downs hat er die Zeit genutzt, um der hektischen Welt zu entfliehen. Durch das Malen wollte er seine innere Ruhe finden und war zu neuer Kunst inspiriert.

Carlos Torres stammt von der Pazifikküste Kolumbiens, wo es ein sehr starkes Erbe der Afro-Kultur gibt, die geprägt ist durch stolze und lebensfreudige Menschen, die Liebe zum Tanzen und vielen Gefühlen. In brillianter Art hält Torres Emotionen, Menschen und Rhythmen in seinen Bildern fest und zeigt, wofür er brennt.

El artista colombiano Carlos Arturo Torres ha vuelto al arte tras un paréntesis creativo. En la época de los bloqueos globales, usó el tiempo para escapar del mundo agitado. A través de la pintura quería encontrar su paz interior y se inspiró para crear arte nuevo.
Carlos Torres proviene de la costa pacífica de Colombia, donde hay una herencia muy fuerte de la cultura afro, caracterizada por gente orgullosa y amante de la diversión, el amor por la danza y muchas emociones. Torres captura con brillantez emociones, personas y ritmos en sus imágenes y muestra lo que le apasiona.

Künstlerkontakt:

Instagram: delatorregaleria

email: arqui.carlostorres@gmail.com

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Bea Wittger – Einfach „Sein“ –
Ein Blick auf den Menschen

Bea Wittger zeigt Portraits und abstrakte Malerei

Vernissage: Sonntag., 10.04.2022 /16.00 Uhr
Ausstellung: 05.04. – 28.04.2022

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Bea Wittger widmet sich Menschen und ihren Gesichtern. Die Portraits entstehen meist spontan, ohne wirkliche Vorlage und entwickeln dabei ihre ganz eigene Dynamik. Sie erlauben, in ihrem Entstehungsprozess in das Gegenüber einzutauchen und dabei das eigene Sein für einen Moment in den Hintergrund rücken zu lassen. Der/die/* Andere rückt in den Fokus, zwingt genau hinzusehen, sich einzulassen und verändert so auch im Alltag den Blick auf den Menschen.

Der Fokus der Ausstellung liegt auf der Portraitmalerei. Bea Wittger ergänzt die Ausstellung bei Kunst Köln zudem durch einen Ausschnitt ihrer abstrakten Werke.

Bea Wittger verwendet für ihre Arbeit gern Pastellkreide und Acryl. Sie versteht das Malen als Lernprozess, den es ständig weiterzuentwickeln und auszugestalten gilt.

Mehr zur Bea Wittger: Kontakt:
https://bwittger.wixsite.

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SCHWER-e-LOS

Leo Hammes

Vernissage: Mittwoch, 09.03.2022 /19.30 Uhr
Ausstellung: 09.03. – 03.04.2022

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

SCHWER-e-LOS ist eine neue Bildserie des Künstlers Leo Hammes, die erstmals bei KUNST KÖLN zur Ausstellung kommt.

„Die Kugel als der zentrale Körper in den Bildaussagen. Von allen Körpern hat sie den geringsten Widerstand. Steht für Leichtigkeit und Beweglichkeit.
Das Statische löst sich auf, Leichtigkeit greift um sich.
Loslassen, schweben, ohne Widerstände erobern die Formen den Raum. Die runden Körper sind die sichtbaren Botschafter der Bewegung, sie verlieren sich in den Tiefen des Raumes.
Dynamisch.
Durch Schatten, manchmal in menschlicher Gestalt.
SCHWER-e-LOS – gleich der Leichtigkeit eines Vogels, ein uralter menschlicher Traum.“
(Leo Hammes)

Leo Hammes, Künstler und Architekt, lebt heute in Trier. Seine Wurzeln nach Köln beziehen sich künstlerisch auf die Mitgliedschaft im bekannten Kölner Künstlerkollektiv „artclub“. Leo Hammes ist u.a. Initiator der Initiative „kunst 4 all“, deren Prämisse ist, dass Kunst für jedermann erschwinglich sein sollte.

Wir freuen uns, Leo Hammes mit der Premiere der Bildreihe SCHWER-e-LOS bei Kunst Köln zu Gast zu haben.

Contact:

email: hammes.kunst@t-online.de
www.dieskulptur.de

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Imagica

raven-arts – Jan Schönepauck

Grafik – Malerei – Monotypien

Vernissage: Mittwoch, 02.02.2022 /19.30 Uhr
Ausstellung: 02.02. – 22.02.2022

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Der Kölner Künstler Jan Schönepauck bewegt sich im künstlerischen Spagat zwischen realistischer Darstellung und fantastischen Motivwelten. Mythologische Figuren und neoromantische Landschaften mit ihrer Symbolik, ihren Archetypen und die Faszination, die sie auslösen, inspirieren Schönepauck in seiner Arbeit. Ihre Ikonografie und deren Veränderung in den verschiedenen Gesellschaftsformen zu hinterfragen, mit der Symbolik zu spielen ist wesentlicher Teil seines künstlerischen Schaffens. Neben der ständigen Neugier, neue künstlerische Wege zu gehen, bleibt der innere Anspruch, die darstellerische Qualität zu steigern ein konstanter Begleiter über die Jahre. Die Ausstellung „Imagica“ zeigt einen Ausschnitt dieses Prozesses in verschiedenen Techniken und lädt dazu ein, in Schönepaucks  Bildwelten abzutauchen.

Contact:

www.raven-arts.de
facebook.com/ravenarts.cologne
Instagram ravenartscgn

From the inside

the sensual photographie of Christian Leonardi

Vernissage: Mittwoch, 05.01.2022 /19.30 Uhr
Ausstellung: 05.01. – 30.01.2022

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Christian Leonardi is a talented young artist from Venezuela who settled down in Cologne 2019. In his early year he started his creative venture with drawings which led to his first own business of design of window advertising in his old home.

Christian Leonardi loves to capture the sensual essence that develops through the interplay of lights, the motif, regardless of genres, landscapes or people, and his own emotions in relation to the scenery. This passion is reflected in all of his works, regardless of whether they are snapshots or staged motifs, and give the pictures a pleasant sensuality.

Contact:

Christian leonardi 17@gmail.com
https://instagram.com

A Space of Creation by Mara

zum Abschluss der Kunstsaison Kunst Köln2021 haben wir die junge Künstlerin Mara Münch zu Gast

Vernissage: Mittwoch, 24.11.2021 /19.30 Uhr
Ausstellung: 24.11. – 22.12.2021

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Mara ist eine junge Künstlerin aus Köln, die durch ihre Arbeit ihre Gefühle und Gedanken, bekannt oder noch unbekannt, aus dem Inneren auf die Leinwand projiziert. Vor allem die Zusammenstellung der Farben leitet sie durch ihren kreativen Prozess – zu sehen, welche Farben miteinander auf unterschiedliche Weise wirken und welch neue Töne auf der Leinwand entstehen, ist ihre größte Inspiration.
Durch ihren abstrakten Malstil und die Harmonie der Farben im Einklang mit natürlichen Strukturen und Formen spiegelt Mara oftmals Naturereignisse wider, denn auch die Natur und ihre direkte Umwelt sind eine ihrer Inspirationsquellen.
Das Medium Malen im Allgemeinen lässt Mara Kontrolle abgeben. Sie ist frei von Vorgaben, lässt Zufällen und Fehlern Raum und arbeitet mit diesen. Sie genießt das Beobachten der stetigen Veränderung auf der Leinwand und lässt Gedanken, die in ihrem Alltag keinen Platz haben, fließen.

Künstlerin Kontakt:

Instagram: mara.doing.art
E-Mail: info@mara-kunst.de

Mike Ezekiel Heitmeier Leonardi

Beyond Morality

Fotografie – Transformationen

Vernissage: Mittwoch, 20.10. / 19.30 Uhr
Ausstellung: vom 20.10. bis 21.11.2021

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Der Kölner Ezekiel ist nicht nur als Produzent und DJ im Bereich der Elektronischen Musik seit vielen Jahren unterwegs, sondern auch in der bildenden Kunst aktiv tätig. Hauptaugenmerk seiner Arbeiten liegt auf der Abstraktion fotorealistischer Bilder und Fotografien, die teilweise bis auf Silhouetten reduziert oder in pop-artig anmutende Ebenen verfremdet, seinen Blick und Emotionen gegenüber Motiv und Moment widerspiegeln.

In seinem aktuellen Projekt verknüpft Ezekiel die musikalische Ebene mit der bildenden Kunst, indem er Interpretationen seiner musikalischen Veröffentlichungen durch Artprints begleitet

Kontakt:

ezekiel@elektro-kollektiv.com
facebook.com/MakingArt.Cologne
instagram.com/makingart.cologne/

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Urban Sketching – Anne Peppersack
Skizzen einer Stadt mit K.

Vernissage: Mittwoch, 15.09. / 19.30 Uhr
Ausstellung: vom 15.09. bis 17.10.2021

Ort: Kunst- u Kultur Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Anne Peppersack zeichnet, malt und skizziert Momentaufnahmen aus dem Stadtleben

Montmatre „Eierplätzchen„, Köln 2020

“Meine Veedel Skizzen sind individuelle, lebendige Zeitdokumente, die mir im Alltag begegnen und den Augenblick gestalten wie z.B. die Handwerker von der Ehrenfelder Baustelle, die biertrinkenden Jungs vor dem Lokal, das mit „hier gibts Astra“ wirbt, oder die “Good Vibes“ versprühende Skater Szene an der Deutzer Werft, oder Flagge zeigen zum Kölner CSD. „

  • Kontakt:

www.annepeppersack.de
Instagram: _peppersackanne
email: annepeppersack@googlemail.com

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Petra Spindler & Jutta Piepenbring

einfach malen

Ausstellung: 01.08. – 12.09.2021

Vernissage: 01.08.2021 / 16.00 Uhr

Ort: Kunst- & Kultur-Lokal Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Agnesviertel – www.lokal-koeln.com

Wir freuen uns, dass wir der Kunst und dem Schönen mit den Werken von Petra Spindler und Jutta Piepenbring nach langer lock down Pause bei KUNST KÖLN wieder Raum geben können. – Die Ausstellung ist etwas Besonderes, nicht nur, da wir hiermit im Kunstbetrieb wieder starten. Auch für die Künstlerinnen ist es ein besonderes Event. Es ist die erste Ausstellung, die Petra Spindler und Jutta Piepenbring nach vielen Jahren zusammen gestalten.

Petra Spindler & Jutta Piepenbring _ c KUNST KÖLN 2021

Petra Spindler und Jutta Piepenbring haben als Schwestern viele Gemeinsamkeiten. Sie malen beide seit ihrer Jugend. Thematisch haben sich beide meist für die Natur und die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit interessiert. Gemeinsam haben sie viele Kurse zu Portrait und Aktmalerei besucht und Malreisen unternommen, die Inspiration für Motive gaben. „Trotz vieler Gemeinsamkeiten, sind wir doch sehr unterschiedlich“ sagen die beiden Künstlerinnen. Auf einen Stil wollen sie sich nicht festlegen. Ihre Bilder sind frei vom Zwang eines Sujets, mal realistisch, mal impressionistisch mal abstrakt. – Was für beide zählt ist die Begeisterung an Farbe und dem Experimentieren mit unterschiedlichsten Materialien. In ihre Arbeiten fließen Textilien ein oder auch Sand und Zeitungen, zum Einsatz kommen intuitiv auch mal Kuchenheber, Löffel und Farbrollen statt des Pinsels.

Eigene Schwerpunkte setzen die beiden in der Wahl ihrer Farbtechniken. Jutta Piepenbring setzt gerne auf Acryl, Aquarellfarben, Pastellkreide und Tusche. Petra Spindler läßt sich gerne vom Zufall inspirieren und mixt verschiedene Farben auf der Leinwand. Ihre besondere Vorliebe gilt der Portraitmalerei einfach mit Bleistift und Kohle. – Mit der aktuellen Ausstellung „einfach malen“ zeigt Petra Spindler einen Querschnitt all ihrer Werke. Jutta Piepenbring bezieht sich auf ihr Schaffen seit der letzten Ausstellung im Hause 2014.

Mit der Ausstellung „einfach malen“ zeigen Petra Spindler und Jutta Piepenbring ein sehenswertes Spektrum ihres künstlerischen Schaffens. Die Bilder sind Unikate.

Petra Spindler & Jutta Piepenbring _ c KUNST KÖLN 2021

Kontakt:

Jutta Piepenbring: jutta.piepenbring@gmx.de

Petra Spindler: p.spindler24@gmail.com

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Sandra Eisenbarth

“Bitte nicht abschalten – Covid-19 Edition”

Ausstellung 07.10. – 15.11.2020
Vernissage: Mittwoch, 07.10.2020 / 19:30 Uhr
Ort: Lokal Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Agnesviertel – www.lokal-koeln.com

Die Künstlerin hat sich vor einiger Zeit mit dem Thema „Abschalten“ befasst. Die Einen schalten ab beim Meditieren. Die Anderen schalten ab, indem sie auf ihr Handy starren. Damals kritisierte Sandra Eisenbarth den Missbrauch der Medien. Macht und Ohnmacht durch 24 Stunden Social-Media-Nutzung. Den Verlust der eigenen Mitte.  – Aus einer Faszination für Schaufensterfiguren heraus hatte sie das Thema „Abschalten“ mit Puppen und Puppenteilen visualisiert. Eine Gegenüberstellung. Echte Menschen die meditieren. Hände, die Handy halten, ohne Körper, ohne Kopf.

Dass sich dieses Thema jetzt durch Corona genau ins Gegenteil kehrt, dass man glücklich sein kann, in den sozialen Netzwerken Menschen zu treffen und nicht allein sein zu müssen – das setzt die Künstlerin in ihren aktuellen Arbeiten um. Die Corona-Isolation hat gezeigt, wie wichtig alle diese Online-Netzwerke jetzt sind. Sie holen uns aus dem Gefängnis, verbinden uns mit den Liebsten. Außerdem erlauben sie uns, die geliebten Dinge weiterzuleben – Yoga im Online-Kurs, Gespräche mit Freunden und Kollegen, ein bisschen Normalität in dieser Zeit. Sandra Eisenbarth visualisiert die Isolation durch angedeutete Gefängnis-Gitter und fokussiert auf die „Rettung durch das Internet“. Mädelsabende, Datings, Meditation und Kommunikation mit den Liebsten durch Social Media.

Sandra Eisenbarth hatte Kunst als Leistungskurs im Abitur, hat danach 20 Jahre als Grafik Designer in Werbeagenturen gearbeitet und lebt in ihrer Freizeit für die Kunst. Nach einer langen Schaffensperiode stellt die Künstlerin seit 2018 wieder aus.

KÜNSTLERKONTAKT:

Sandra Eisenbarth
sandra.eisenbarth@t-online.de
www.mädelsmarsch.de
https://www.instagram.com/maedelsmarsch_kunst_art
https://www.facebook.com/sandra.eisenbarth

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Fotografie von Sven Svensson

: another a :

Ausstellung 26.08. – 04.10.2020
Vernissage: Mittwoch, 26.08.2020 / 19:30 Uhr
Ort: Lokal Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Agnesviertel – www.lokal-koeln.com
Architektur auf eine andere Art

:: another a :::: die abstrakte Inszenierung von Architektur und Reflektion gestaltet dynamische Formen – Dinge verlieren ihren Bezug zur Realität und lassen Raum für neue Blickwinkel ::

:: der Betrachter wird durch die unausweichliche Nähe in ihren Bann gezogen – förmlich auf andere Ebenen der Komposition aus Licht, Glanz und Farbe gehoben ::

:: get lost in it ::

Sven Svensson Jahrgang 78, ursprünglich aus dem Ruhrgebiet und seit 10 Jahren Kölner arbeitet als Kameramann. Bei seiner fotografischen Arbeit hat ihn unter anderem die Musik der Band „Pan Thy Monium“ inspiriert.

Künstlerkontakt: www.svensson-pictures.de 
Instagram: svenssonpictures

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zu Gast aus Frankreich: Günter Vossiek
“Bilder vom Boxen”

Ausstellung 19. 07. – 23. 08.2020
Vernissage, Sonntag, 19.07.2020  /  15.00 Uhr
Ort: Lokal Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Agnesviertel – www.lokal-koeln.com

KUNST KÖLN macht nach der Kunstpause weiter. Wir haben am 19. Juli mit einem besonderen Gast gestartet: dem Künstler Günter Vossiek, der von den akrobatischen Bewegungen von Boxerinnen und Boxern beim Training der aus Japan stammenden Boxart „K1“ fasziniert wurde.

Anläßlich des Kulturfestivals „Le Renc‘Arts hat Vossiek die Dynamik dieser Kampfkunst großformatig auf alte Obstkistenböden gebracht. Bewegung und Personality auf Holz mit Spalten zu bringen, war eine Herausforderung. Im Gesamtwerk entstanden 20 Objekte, die beidseitig bemalt als Installation konzipiert sind.
Wir freuen uns, eine Auswahl der Objekte zur Ausstellung “Bilder vom Boxen” vom 19. Juli bis 23. August 2020 exclusiv im Kunst und Kultur Lokal Alte Feuerwache zeigen zu können. In der Ausstellung können leider nicht alle Arbeiten komplett hängen und nicht alle frei hängen. Allerdings wird zusätzlich ein Ausstellungskatalog geboten, der das Gesamtwerk illustriert.

Die besondere Herausforderung der Malerei von Bewegung auf Obstkistenböden:
Die Betrachtung konzentriert sich auf das Spiel zwischen abstrakter Kistenstruktur und realistisch dargestellten Körpern. Figurenmalerei auf diesen roh zusammengetackerten Leisten verlangt eine sorgsam ausgerichtete  fotografische Projektion. Gelenke müssen möglichst sichtbar bleiben, um die Körperbewegungen besser erfassen zu können. Vor allem aber dürfen Augen und Mund nicht in die Spalten geraten, weil mit ihnen die Individualität verschwindet. Um Holzstruktur und Körper zu verbinden, bleibt das unbemalte Holz nicht nur passiver Hintergrund, sondern wird Teil der Figur. Im Wechsel mit den farblich gestalteten Flächen entsteht so eine figürliche Verbindung zwischen Holzgrund und illusionistischer Malerei. Vossiek hat es verstanden, trotz der harschen Obstkistenstruktur und der vielen Lücken so die flüssige Bewegungen der Körper brilliant zu erhalten.

Vossiek hat sich schon immer für Portraits von Menschen des Alltags interessiert und für die Herausforderung, diese auf besondere Materialien zu bringen – was unter anderem auch sein Werk „Gesichter aus dem Viertel mit Kreidegravuren auf den alten Fenstern der Halle Kalk des Museums Ludwig“ zeigt.

Günter Vossiek, 1943 im Harz geboren, studierte an der Hoschschule für Bildende Künste in Braunschweig und der Slade Scool of Art in London. Über Göttingen kam er schließlich nach Köln, wo er von 1980 – 2005 als Künstler und Kunstpädagoge arbeitete und lebte. Vor 15 Jahren hat er seine Heimat in Frankreich in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur gefunden und treibt dort seine Kunst weiter.

Künstlerkontakt: www.guentervossiek.fr/
facebook: le journal de guenter: facebook.com/evamariavossiek

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Elektro, Techno, Lebensfreude, das ist Köln! – Odonia Noire CULTURE

Ausstellung des Fotowettbewerbs: 11.03. bis 29.03.2020
Vernissage Mittwoch, 11.03. / ab 19.30 Uhr
Finissage mit Benefizversteigerung  am Sonntag, 29.03. / ab 17.30 Uhr

Ort: Lokal Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3 – 50670 Köln

**** Zum ersten Mal gibt es zu „Odonia Noire“ dem jährlichen Elektro und Techno Musik Festival in Odonien einen Fotowettbewerb! Elektro und Techno sind für uns als Veranstalter des Festivals ein Lebensgefühl, wir haben daher öffentlich dazu aufgerufen, Fotos, die genau das zeigen, bei uns einzureichen.

Wesentlich dabei war, dass die Bilder im Stadtgebiet von Köln entstanden sein mussten. Eine Jury bestehend aus Teammitgliedern und beim Festival spielenden DJs hat die Fotos ausgewählt, die in der Ausstellung nach dem Festival noch einmal öffentlich im Kunstlokal Alte Feuerwache präsentiert werden.

Im Nachgang der Ausstellung werden die auf Leinwand gedruckten Fotos versteigert. Der Erlös der Versteigerung wird dem Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe gespendet.

Weitere Infos unter:

Facebook-Seite des Fotowettbewerbs:
https://www.facebook.com/events/1162446377448784/

KONTAKT:
Email: odonianoire@elektro-kollektiv.com * facebook.com/odonianoire

Eine Ausstellung von Odonia Noire CULTURE in Kooperation mit KUNST KÖLN
www.kunst.lokal-koeln.com * facebook.com/KunstKoeln

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Das Runde passt ins Eckige

Moderne Mandalas von Christina Kürten-Funck

Vernissage 08.01.2020 / 19.30 Uhr

Ausstellung vom 08.01. bis 17.02.2020

Ort: Lokal Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Agnesviertel – www.lokal-koeln.com

Ein Geschenk aus Kindertagen, ein Tütchen türkiser Steine, es geriet in Vergessenheit und verschwand. Der Traum von Mosaiken, der immer wieder im Kopf spukte, aber blieb! … Nach Jahrzehnten verwirklichte Christina Kürten-Funck einen lange schlummernden Kindheitstraum.  Mosaike und Mandalas sind damit zu ihrer Leidenschaft geworden. – All ihre Themen Tod und Liebe – Angst und Hoffnung – Abschied und Ankunft machen ihr leben kostbar. Diese innere Kostbarkeit transportiert Christina Kürten-Funck mit der Komposition ihrer Glaskunstwerke und setzt sie mit der Magie von Glas um.

Künstlerkontakt: Christina Kürten-Funck
Kontakt: kuertenfunck@gmx.de

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Acht in der Feuerwache

Benefizausstellung & X-Mas Kunstmarkt

Ausstellung: vom 04. bis 20.12.2019 / tgl. 10 – 23 Uhr

Wir laden Sie herzlich ein zur spannenden Jahresendausstellung bei KUNST KÖLN. Acht Kölner KünstlerInnen präsentieren in unterschiedlichsten Kunststilen von klassisch bis experimentell Malerei, Fotografie, Objekte, Collage, Holzdruck, Monotypien, Polaroid und Bitumen-Art.

15 % der Einnahmen aus dem Kunstverkauf werden zu Gunsten eines pädagogischen Projekts der Alten Feuerwache gespendet.

Zur Vernissage am 04.12.2019 hatten wir zusätzlich zu einem
„X–Mas Kunstmarkt“ eingeladen. Hier bot sich die besondere Gelegenheit in Anwesenheit der KünstlerInnen weitere Arbeiten zu bestaunen und Kunst für einen guten Zweck zu erstehen. – Wir danken allen Beteiligten für einen wirklich schönen X-Mas-Kunstmarkt !

Die Ausstellung mit Benefizverkauf läuft noch bis 20. Dezember 2019.  … Vorbeischauen … Wir freuen uns auf Sie !

Impressionen zur Vernissage hier:

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstraße 3 – 50670 Köln / Ebertplatz

teilnehmende KünstlerInnen:

André Böxkes – Medienkunst – www.punkliebe.de

CATbosshammer – Malerei / Druck / Collagen – www.catbosshammer.com

Dierk Osterloh – Fotografie / Malerei / Objekte – www.design-osterloh.de

Ezekiel & Jürgen Kreuder – Reduktion / Abstrahierte Fotografie –
facebook.com/MakingArt.Cologne

Krystiane Vajda – Malerischer Holzdruck – www.krystiane-vajda.de

Lucie Albrecht – Monotypien / Malerei / Objekte – www.lucie-albrecht.eu

Sonja Lang – Fotografie – www.sonjalang.de

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Dierk Osterloh – Kölner Brücken

Eine fotografische Dokumentation

Ausstellung: 30.10. – 30.11.2019
Vernissage: Mit. 30.10.2019 / 19.30 Uhr

Ort: Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

Dierk Osterloh lebt und arbeitet seit 25 Jahren Jahren in der Wachsfabrik in Sürth. Er fotografiert, malt und erstellt Skulpturen. Bekannt geworden ist er durch seinen Entwurf des Wappens für den Kölner Stadtrat. Die Ausführungen hängen im Ratssaal des Spanischen Baus und an der Fassade des Historischen Rathauses. Dierk Osterloh macht international Kunst-Ausstellungen.

Mit seiner fotografischen Serie der „KÖLNER BRÜCKEN“ setzt Dierk Osterloh nocheinmal ein Zeichen für die Stadt Köln.
Dierk Osterloh über seine Arbeit:
Ich liebe die Kölner Brücken,  Brücken im Allgemeinen sind so eine wunderbare Metapher. Seiten zu verbinden,  Übergänge zu schaffen, Neugierde zu erwecken, Hoffnungen zu hegen, Möglichkeiten zu schaffen, etwas zu bewegen, neues zu erfahren, Krusten aufzubrechen. All dies steht auch für die Entwicklung von Europa. Wir müssen diesen offenen Geist wahren. – All das ging in mir vor, als ich mich entschloss, die Kölner Brücken zu portraitieren. Das Projekt hat recht lange gedauert. Immer wieder bin ich mit meiner Kamera losgezogen, um spannende Momente einzufangen. Ich war zwischendurch völlig unter Strom, um tatsächlich weiter zu kommen. Nachdem die Aufnahmen endlich standen, musste ich sie nur noch minimal bearbeitet, um sie dann auf Aludibond zu fertigen.“

Dierk Osterlohs großformatige Präsentation der Kölner Brücken steht symbolisch für Vieles. Im Globalen für die Entwicklung in der Gesellschaft wie im Detail für die Entwicklung im Kunstbetrieb. – Brücken sind der Schlüssel. Es heißt, Brücken nicht nieder zu reißen, sondern weitere zu bauen.

Künstlerkontakt:
 

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Florian Eßer – Surviving The Madness

Ausstellung: 25.9. – 26.10.2019

Vernissage: Mit. 25.9.2019 / 19.30 Uhr

Ort: Lokal Alte Feuerwache
Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Agnesviertel

(Grafik / Layout : Julian Kolb : www.julian-kolb.com )

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Florian Eßer verbindet Elemente aus Comic und Graffiti mit makaberer Popkultur und der Weltsicht eines Georg Heyms: expressionistische Gesellschaftskritik trifft auf humoristische Bewältigung der modernen Realität. Dabei entstehen mal „anarchisch-provokante“ Collagen, mal bunte Gemälde, die durchaus naiv und simpel anmuten, doch bei deren näheren Betrachtung „schnell auffällt, dass sich der Künstler mit den Abgründen des Mensch-Seins befasst und sich gut darauf versteht, diese in eine wunderliche, anziehende Form zu verpacken.“

Surviving The Madness“ – den Wahnsinn überleben.

Florian Eßer über seine Ausstellung:
„Aus mehreren Gründen war der Titel für meine Ausstellung schnell gefunden. Unter ihm lässt sich der Großteil dessen zusammenfassen, was mich in den letzten Jahren bewegte und interessierte – somit ist er ein Satz, in dem für mich viel Bedeutung mitschwingt.

Zum Einen zitiert er das Lied „Born of Fire“ des US-Amerikanischen Rappers Goretex, in dem er die Schattenseite der Moderne und des Lebens in der Großstadt thematisiert: Überwachung, Gangkriminalität, Armut und die Ohnmacht des Einzelnen. Das alles bildet den Wahnsinn New Yorks, den es für den Musiker zu überleben gilt.

Ob New York, Berlin oder Köln: Den meisten Menschen, die in einer Großstadt aufwachsen, sind diese Dinge vertraut – so auch mir.

Zum Anderen wurde diese Textzeile in langen Nachtdiensten zum Mantra, die ich seit mehreren Jahren in einer Psychiatrie leiste. Morgens um 6 auf dem Heimweg in einen frischen Apfel beißen – auch das hat etwas davon, den Wahnsinn zu überleben.

Als ich dann meine Masterarbeit in Germanistik über die gesellschaftskritische Funktion des Wahnsinns im Expressionismus anhand von Beispielen des Dichters und Novellisten Georg Heym schrieb, drängte sich der Satz „Surviving The Madness“ wieder in meinen Kopf. Mir fiel auf, dass die Themen der Musik schon im Expressionismus vorhanden waren, dass es auch Georg Heym darum ging, den Wahnsinn zu überleben, diese Welt zu überstehen, an der er zerbrach.

Am 20. Juli 1909 schreibt Heym in sein Tagebuch, dass er all jene liebe „die in sich ein zerrissenes Herz tragen […] alle, die nicht von der großen Menge angebetet werden […] alle, die oft so an sich verzweifeln, wie ich fast täglich an mir verzweifle. Ich weiß nicht, was in mir für eine Krankheit sitzt.“

Diese Verzweiflung, jene ominöse Krankheit, bemerkt Heym allerdings nicht nur in sich und in vielen seiner Kollegen, er nimmt sie als omnipräsent wahr, als in der Welt tief verwurzelt und in den vielen kleinen Details des Lebens zuhause, in denen bekanntlich der Teufel sitzt. Und er macht sie zum Thema: wie für den Expressionismus üblich handeln seine Gedichte von dem drohenden Ende der Welt, von dem Moloch, von Gewalt, Suizid, Tod – und nicht zuletzt vom Wahnsinn. Der Wahnsinn ist dabei aber nicht bloß negativ konnotiert – im Gegenteil. Im Expressionismus wird der Wahnsinnige vom Leidenden zum Leitenden, zur Schlüsselfigur einer Weltrevolution, an deren Ende die Geburt eines neuen Menschen und Mensch-Seins steht. Der ‚Irre‘ hatte in der Selbstwahrnehmung der Künstlerinnen und Künstler vieles mit ihnen gemein: Beide waren von der Gesellschaft ausgestoßen, da sie sich nicht in das System eingliedern konnten oder wollten – so war der Verrückte die Identifikationsfigur einer Epoche, die gegen das Bürgertum rebellierte. Der Wahnsinn des ‚Irren‘ war der Wahnsinn der Kunst- und Literaturschaffenden, seine Entfremdung von sich selbst und der Welt ihre eigene Entfremdung.

Viele von Heyms Gedichten und Novellen erscheinen grausam, doch geht es ihm nie um den bloßen Schockeffekt, nicht um einen perfiden Voyeurismus. Seine Werke sind grausam, weil er die Welt, die er in ihnen abbildet, als grausam wahrnimmt.

Dem würde ich mich grundsätzlich anschließen, bin aber ein bisschen optimistischer veranlagt als der gute Georg: Im Titel meiner Ausstellung schwingt Hoffnung mit.

Statt Resignation und Aufgabe bringt er den Kampfgeist und Willen zum Ausdruck, dem Wahnsinn der Welt, allem was einen aus der Bahn werfen kann, die Stirn zu bieten und standzuhalten.

Manche meiner Bilder werden Ihnen vielleicht nicht gefallen, weil Ihnen die Motive oder die Darstellungsweisen nicht zusagen. Das geht für mich vollkommen in Ordnung. Aber auch ich male die Dinge nicht, um mich etwa an einem brennenden Menschen zu ergötzen, sondern weil diese Dinge existieren.

Mir geht es um die Verarbeitung der abgründigen, obskuren und dunklen Aspekte des Mensch-Seins. Obwohl sie überall um uns herum zu finden sind, gehen sie im Glitzerfilter von Instagram und co. unter. Aber fernab von dieser Welt, in der jeder dauernd Urlaub macht und Köstlichkeiten isst, liegt eine andere Welt und diese heißt Realität. Und die ist halt nicht immer nur Sonnenschein und Caipirinha.

Meine Bilder sind die galgenhumoristische Bewältigung jener Realität und des Wahnsinns, der uns umgibt. So verstehe ich meine Arbeiten als Chimären aus jener expressionistischen Gesellschaftstheorie und -kritik und urbaner Kunst und Kultur. Sie sind cartooneske, moderne Verarbeitungen expressionistischer Thematiken, die um moderne Äquivalente ergänzt und heute noch so relevant sind wie 1912, als Georg Heym in der Havel ertrank. Er überlebte den Wahnsinn nicht. „

  • Die Bilder nach Themen geordnet:
    Entfremdung – take me home, selbstporträt
    Geld – geld oder leben, art
    Gewaltkritik – Mutter Teresa, Thích Quảng Đức, end it now, moloch
    Großstadt – moloch, fear the future
    Kunst – pretty girls and ugly art, der schreck, art
    Liebe und Verlust – lumpi
    Medien/Technologie – television, fear the future
    Verschwörungstheorien – new world order, television, fear the future
    Wahnsinn – are you mad?, embrace your madnes

Kontakt: florianesser@outlook.de
instagram.com/charlie_maensn_art/

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RETROSPEKTIVE  –  Chris Schulz –
fotografien

Ausstellung:   21.08. – 21.09.2019
Vernissage:   Mittwoch, 21.08.2019 / 19.30 Uhr

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 / 50670 Köln / Ebertplatz I www.lokal-koeln.com

Der Künstler Chris Schulz zeigt in der Ausstellung „Retrospektive“ einen Querschnitt seines fotografischen Schaffens. Dieses ist genauso vielseitig wie er selbst, wie zum Beispiel eine große Panoramaaufnahme, die seine Verwandlung vom Mann zur Frau in drei Schritten dokumentiert. Die Bäume im Hintergrund symbolisieren hierbei einerseits die Standfestigkeit und andererseits die Veränderung durch Wachstum. So hat er vor einigen Jahren seiner Frau, die schon lange in ihm schlummerte, den Platz gegeben, den sie braucht, um sein Leben als Mann mit allen Facetten der Weiblichkeit zu verschönern.

Im Sommer 1965 in Bensberg geboren, damals ein kleines, beschauliches Städtchen im Bergischen Land, landete Chris Schulz nach vielen Orts- und Perspektivenwechseln im Jahre 2001 in Köln, wo ihm der Reiz der Großstadt reichlich Lust und Antrieb bot, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Liebe zur Fotografie gehörte unter anderem genauso dazu, wie die Mission, dem Leben und der Natur mit großer Dankbarkeit und Respekt zu begegnen …

Chris Schulz: „Im Hier und Jetzt entstandene Aufnahmen bearbeitete ich so wenig wie nötig, denn nur so waren sie für mich Zeitzeugen des Moments.“ – „So bediente ich mich in diesen Jahren gerne meiner analogen Spiegelreflexkamera und erschuf mit Mehrfachbelichtungen surreallsistische Bilder, die durch die Überschneidung mehrerer Motive, Schatten, Licht und Farbe in eine bizarre Andersartigkeit versetzten. Nach wie vor liegt meine Leidenschaft in der Liebe zur Natur, deren Geist und dem Versuch, den gefühlten Augenblick des Lebens mit der Kamera einzufangen. – Seit längerer Zeit schon finde ich immer mehr Gefallen an der digitalen Fotografie und der individuellen Verfremdung eingefangener Momente und Motive. Natürliche Farbräume können leicht verändert werden, Objektlinien werden zu hintergründigen Kurven. Somit entsteht ein völlig neues Farb- und Raumgefühl. Auch setze ich mich gerne selber in Szene und posiere teils in gewagtem Outfit vor meiner Kamera. Meine Liebe zu High Heels kommt bei diesen Aufnahmen keineswegs zu kurz.“

Chris Schulz stellte bisher in zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen aus u.a. in der Kölner Galerie Display, die er von November 2010 bis November 2015 zusammen mit Andreas Böll geführt hat.

Alle Arbeiten sind als Druck in diversen Größen auf verschiedenen Trägerplatten erhältlich. Auf Leinwand, Alu-Dibond, hinter Acryl, etc.

Chris Schulz
www.chris-schulz.cologne * instagram chris_schulz_cologne *
calfredo.schulz@web.de

www.kunst.lokal-koeln.com – facebook.com/KunstKoeln

 
 
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“equality”  –  Noelle Schneider – Portraits

Ausstellung:   10.07. – 18.08.2019
Vernissage:   Mittwoch, 10.07.2019 / 19.30 Uhr

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 I 50670 Köln / Ebertplatz I www.lokal-koeln.com

NOELLE SCHNEIDER beschäftigt sich mit der Definition der Person und dem Aufruf zur Toleranz und Akzeptanz gegenüber eines jeden Menschen. Unabhängig von Geschlecht, Religion, Herkunft: „equality“ – „Gleichheit“ nennt sie ihre jüngste und erste Ausstellung bei KUNST KÖLN. Die junge Künstlerin hat sich mit Fragen auseinander gesetzt, die sich jeder von uns stellt. Fragen nach dem eigenen Selbst und dem Sein der Mitmenschen. Noelle Schneider definiert dies durch Nutzung von Stereotypen unterschiedlicher Kulturkreise, Alters und Geschlecht, Sexualtität, Religion und Stand in der Gesellschaft, um eine Identifikation zu ermöglichen und herauszufinden, ob und wie man sich selber und seine Mitmenschen wieder erkennt. Es soll kein wertender Prozess sein, sondern erfragt einen aufgeschlossenen Geist mit Einfühlungsvermögen und Verständnis zum “anders sein“.

“When I was young I saw transgender characters in films or in television shows and they were inherently tragic, or they were a joke, or a victim, or, most typically, psychopathic serial killers. Those kind of characters reflect the dominant narrative in our culture about difference. Difference is something to fear, difference is something to laugh at, difference is, most importantly, something that divides. So I wanna tell a different story about difference. I wanted to tell a story in which difference was not something that sets us apart from each other, that was actually fundamentally the thing that united us, because difference is the one thing that we all have in common.”  (Lana Wachowski, producer and transgender)

Noelle Schneider ist eine junge Kölner Künstlerin, die im Jahr 2017 ihr Diplom im Schwerpunkt Malerei an der Freien Kunstschule Köln absolvierte. Danach war sie ein Jahr lang Meisterschülerin bei Marion Beier, in dem sie ihre eigene Bildsprache vertiefte und ausarbeitete. Noelle beschäftigte sich in diesem Jahr vor allem mit Ölporträts und figürlichen Zeichnungen. Unter dem Titel „Equality“ präsentiert Noelle Schneider die Ölmalereien ihrer Meisterschülerprüfung erstmals in eigener Ausstellung bei Kunst Köln.

Kontakt:
noelle.schneider17@googlemail.comwww.instagram.de/noelle.schneider.art

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KRYSTIANE VAJDA – Holzschnitte

Tiny Houses – Transformation“

Ausstellung vom 05.06. bis 07.07.2019

Vernissage:   Mittwoch, 05.06.2019 / 19.30 Uhr
Wir freuen uns, zur Eröffnung der Ausstellung die Musiker Markus Reinhardt (geige) & Janko Wiegand (gitarre) als Gäste begrüßen zu dürfen und danken herzlich für die musikalische Begleitung !
http://www.markus-reinhardt-ensemble.de/musik.html

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 I 50670 Köln / Ebertplatz I www.lokal-koeln.com

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KRYSTIANE VAJDA „Tiny Houses – Transformation“- Holzschnitte

Die Künstlerin Krystiane Vajda arbeitet seit einigen Jahren innovativ mit der traditionellen Technik des Holzschnitts. Die durch die beschränkten Mittel dieses Mediums bedingte einfache und vergröberte Ausdrucksform, erfordert eine Reduktion und dadurch die Konzentration der Form auf das Wesentliche. Die Wahl des Holzes wie auch des Werkzeugs und der Druckuntergründe zeigen dabei die Offenheit und Experimentierfreude der Künstlerin. Mit dem Druck des Holzschnitts auf alte Lagepläne, Schnittmusterbögen oder kalligrafische Blätter verleiht Vajda ihren Werken zudem eine spezielle Charakteristik. Teilweise arbeitet sie auch malerisch und zeichnerisch in die Drucke hinein. Hierdurch entstehen überwiegend Unikate. Alle Drucke sind Handabzüge.

Bei ihrem aktuellen Thema Tiny Houses – Transformation“ beschäftigt sich Krystiane Vajda mit Behausungen der Natur in ihrer schlichten Schönheit und Perfektion. Behausungen von Insekten, Pflanzen, Bakterien, … Behausungen, die Teil eines Transformationsprozesses sind. – Es geht Krystiane Vajda um das Suchen, Aufspüren und Visualisieren der Essenz, des Kerns und um Prozesse der Verwandlung zu neuen Formen.

Künstlerkontakt: 0176 / 34331767 – Email: k.vajda@netcologne.dewww.krystiane-vajda.de – facebook.com/KrystianeVajda

 
 
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Photografie // Bilder // Video //

Henning Oppermann – > 12 mon keys >

Retrospektive // Paris // Maghreb // my flat is dancing //
+ Rudolf Wüstefeld (Fotografien Paris 1950-60)
www.sushi-baby.com
Vernissage:   Freitag, 03.05.2019 / 19.30 Uhr
Ausstellung:   03.05. – 02.06.2019

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 / 50670 Köln / Ebertplatz I www.lokal-koeln.com

In der Retrospektive  > 12 mon keys > zeigt Henning Oppermann Bilder seiner Lebensstationen wie Paris, Maghreb und Köln. Zu Oppermanns „Lebensstationen“ gehören aber nicht nur Orte. „Lebensstationen“ sind bei Oppermann auch der Bezug zur Herkunft seiner Mutter und prägende Begegnungen mit Menschen, wie dem Großvater und Fotogafen Rudolf Wüstefeld, dessen Fotografien im Paris der 50ger Jahre Henning Oppermann in die Ausstellung > 12 monkeys > integriert.

Neben der Fotografie steht Henning Oppermanns Name auch für Videokunst und Installation. Oppermanns Arbeiten sind dokumentarisch, experimentell und provokant.

Der Titel „12 mon keys“ ist ein kleiner Rundumschlag in ganz unterschiedliche Richtungen, Erfahrungen und Lebensabschnitte. Aber auch eine Re­fle­xi­on und ein Spiel mit und um die Kunst. – Es ist eine ganz eindeutige Anspielung auf bewegte Bilder, aber auch ein Spiel mit Wörtern, Begriffen oder Zusammenhängen.

12 ist eine schöne runde zahl
mon ist französisch
keys ist englisch.

Nun könnte man fast dazu neigen, zu sagen:
„Honi soit qui mal y pense*
in der heutigen Zeit, googelt einfach mal selber …

Link … abspielen > hören:
https://www.golyr.de/john-cale/songtext-honi-soit-la-premiere-lecon-de-francais-1689846.html

Henning Oppermann www.sushi-baby.com

Eine Kunst Köln Ausstellung
kunst@lokal-koeln.com // www.kunst.lokal-koeln.com // facebook.com/KunstKoeln

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Lily Deluxe –  Illuminate Nature – Florale Macro Installationen – fantastische NaturFotografie

Ausstellung:   08.03. – 28.04.2019
Vernissage:   Samstag, 09.03.2019 / 19.30 Uhr

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 I 50670 Köln / Ebertplatz I Tel. 0221-737393 / www.lokal-koeln.com

Ein präziser Blick in die kreativen Details der Natur, ein Spiel mit Schärfe und Verschwommenem, eine Lichtquelle, die diesen Effekt verändert…das ist Illuminate Nature. – Ob in hochwertiger Acryl Alu-Dibond Entwicklung oder einem Lichtobjekt, welches den Raum veredelt, in Iris Müllers Objekten entdeckt man die Faszination der Natur und erlebt sie immer wieder wohltuend. Die Künstlerin Iris Müller ist International Master of Flower Art Design und verwirklicht diese Ambitionen in ihren MacroAufnahmen mit Motiven aus aller Welt.

Lily Deluxe * Iris Müller
email: lilydeluxeblumen@gmail.com
phone: +49  (0) 162 – 6350635
www.illuminate-nature.com
www.instagram.com/illuminate_nature
www.facebook.com/illuminate-nature

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Ezekiel & Jürgen Kreuder
Klang Köln Sehen

Ausstellung:   06.02. –  26.02.2019
Vernissage:   Mittwoch, 06.02.2019 / 19.30 Uhr

Ort: LOKAL ALTENBERGER HOF
Mauenheimer Str. 92  I  50733 Köln / Nippes  I www.lokal-koeln.com

Köln und sein Umland ist hinter Berlin seit vielen Jahren eine der wesentlichen Metropolen der elektronischen Musik in Deutschland, ein harmonischer, diverser Schmelztiegel voller Menschen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Auch die Kölner Szenekünstler Jürgen Kreuder und Mike Ezekiel Heitmeier trafen hier aufeinander.

Jürger Kreuder schafft seit Jahren abstrakte Werke aus den verschiedensten Werkstoffen wie Acryl oder auch Bitumen. Mike Ezekiel Heitmeier hat sich in seinen letzten Ausstellungen der dokumentarischen sozialpolitischen Fotokunst gewidmet. In ihrem gemeinsamen Projekt „Klang Kön Sehen“ verschmelzen sie ihre persönlichen künstlerischen Welten zu einer Symbiose aus Werkstoffen, die sich den minimalistisch reduzierten fotografischen Vorlagen unterwerfen.

Die Motive der beiden, die teils ikonischer Natur aus der Sicht von Insider als auch Köln-Kennern sind, entstammen Fotografien ihrer gemeinsamen Welt, der elektronischen Musik, die bei Besuchen von Veranstaltungen in den vergangenen Jahren in Köln entstanden sind. So entstehen Momentaufnahmen, die einen eintauchen lassen in Ort und Zeit der Szenerie der Kölner Clubszene.

Künstlerkontakt:
Ezekiel: ezekiel@elektro-kollektiv.com
http://www.facebook.com/ezekielCGN

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Gertrude Müller-Mörs –
„aus bewegtem Leben“

Ausstellung:   29.01. – 25.02.2019
Vernissage:   Mittwoch, 30.01.2019 / 19.30 Uhr

Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE
Melchiorstr. 3 I 50670 Köln / Ebertplatz I www.lokal-koeln.com

Gertrude Müller-Mörs, 1954 in Frechen Habbelrath geboren, stand Jahrzehnte als Unternehmerin fest auf dem Boden.  Mit ihrer Ausbildung in der Portraitfotografie war ihr das künstlerische Schaffen nie fern. Aber erst 2001 fing Gertrude Müller-Mörs inspiriert von den KünstlerInnen Gun Bernads und Christine Giessler sowie Silvia Sladizcek an,  ihr Leben der Kunst zu widmen und eigene Bilder zu gestalten.
Mit ihrem künstlerischen Schaffen setzt Gertrude Müller-Mörs die große Bandbreite der Lebenssituationen und Visionen aus Erinnerungen, Gegenwärtigem und Zukünftigem auf der Leinwand um.  Für ihre autobiografisch motivierten Werke verwendet die Künstlerin die unterschiedlichsten Techniken und Materialien wie Acryl, Lack, Sand, Metalle oder Netze.
 

Kontakt:
Gertrude Müller-Mörs
www.muellermoers.de
email: gertrude@muellermoers.de

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Kunst im Lokal Alte Feuerwache