“Fading Memories”  – Urban ArtPhotographie– von Kathrin Broden

“Fading Memories”  – Urban Art
Photographie
– von Kathrin Broden

Eine Ausstellung im Rahmen des
“Internationalen Photoszene Festivals Köln”

Ausstellung: 14.09. bis 15.10.2018
Vernissage: Freitag, 14.09.2018 / 19.30 Uhr
Ort: LOKAL ALTE FEUERWACHE – Melchiorstr. 3 – 50670 Köln / Ebertplatz – Tel. 0221 – 737393 – www.lokal-koeln.com
Mit Ihren Fotoarbeiten entführt Kathrin Broden den Betrachter an geheimnisvolle Orte und lässt ihn eintauchen in die Welt verfallener Gemäuer. Sie macht uns zu Zeugen von Zeitgeschichte,  vordergründig von Gebäuden, aber damit auch von Menschen und Epochen.  Kathrin Broden gelingt es, die besondere Atmosphäre dieser Orte einzufangen und ihre Aura lebendig werden zu lassen.  Ihre Bilder sind immer ein Stück Zeitgeschichte, die eine Zwischenwelt zeigen aus gestern und heute …
Kathrin Broden ist eine zeitgenössische Urban Art Fotografin.
Aus Ratingen stammend lebt und arbeitet sie derzeit in ihrem Wohnatelier in Hennef. Nach dem Abschluss ihres Studiums an der Rhein-Sieg-Kunstakademie 1999 arbeitete sie zunächst als Grafik-Designerin. Seit 2009 begann sie sich verstärkt mit der Fotografie
auseinanderzusetzen und hat seit 2011 an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teilgenommen.
 
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„Kunst – volles Spiegel – Bild der Natur“
Kombinationen aus Acryl und Holz von Anne Ruffert 

Vernissage: Mittwoch, 05.09.2018 / 19.30 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin.
Ausstellungsdauer: 04.09. – 08.10.2018

Ort: LOKAL ALTENBERGER HOF
Mauenheimerstr. 92 – 50733 Köln / Nippes

Anne Ruffert lebt und arbeitet in Köln und ist seit 2016 Mitglied im Co-Atelier in Köln. Sie präsentiert in ihrer Ausstellung einzigartige Darstellungen und Kombinationen aus Acryl und Holz. – Am 05. September 2018 eröffnet ihre Ausstellung und bis zum 08. Oktober 2018 wird ein Spektrum aus Acrylbildern und Fotoarbeiten mit, über und aus Naturmaterialien zu sehen sein.

„Ich mag Holz in allen Varianten“, schildert Anne Ruffert. „Das verwende ich für Skulpturen und zum Teil auf meinen Acrylbildern und Fotografien.“ Dadurch erhalten die Bilder eine völlig neue Ausdruckskraft, und das sonst so unbeachtete Holzstück erstrahlt in ganz eigener Schönheit und einem anderen ausdrucksvollen Kontext.

… Die von der Künstlerin bei der Malerei verwendeten Naturtöne verdeutlichen zudem die Erdverbundenheit dieser Materialien. Die Naturliebhaberin sammelt und fotografiert die Holzstücke auf ihren Waldspaziergängen. „Ich kann nicht durch den Wald gehen, ohne etwas mitzunehmen“, lacht die Künstlerin. Ihre Kunstwerke bleiben meist ohne Titel. „Der Betrachter soll selbst entscheiden, was er sieht.“

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